In der aktuellen Konfrontation zwischen dem Westen und Russland ist ein Konfliktthema weitgehend aus dem Blickfeld geraten: das Raketenabwehr-Projekt der Nato. Um eine Verschlechterung der Beziehungen mit Moskau im Zuge des Aufbaus der Nato-Raketenabwehr zu vermeiden, versicherte die Allianz Russland zu Beginn des Projekts, dass es sich für eine gleichberechtigte Zusammenarbeit in diesem Bereich einsetzen wolle.
Ungeachtet mehrerer Kooperationsvorschläge aus Washington, Moskau und Brüssel ist der Dialog über Raketenabwehr vor drei Jahren zum Erliegen gekommen, vor allem aufgrund politischer Differenzen zwischen den USA und Russland.
Die Grundvoraussetzung für die Wiederaufnahme des Dialogs ist die Reaktivierung der praktischen Zusammenarbeit im Nato-Russland-Rat. Darüber hinaus sollten Verhandlungen über taktische Raketenabwehr (Schutz von Truppen im Einsatz vor ballistischen Raketen) von Gesprächen über territoriale Raketenabwehr (Schutz der Gebiete und der Bevölkerung) abgekoppelt werden.
Deutschland sollte dafür Sorge tragen, dass die Nato in der gegenwärtig angespannten Lage ihre Raketenabwehr nicht gegen Russland richtet. Sollten erneute Versuche scheitern, den Raketenabwehrdialog mit Russland wiederaufzunehmen, sollte Berlin vor allem für konventionelle Rüstungskontrolle und nukleare Abrüstung plädieren. Eine Entscheidung über die Erweiterung der deutschen Raketenabwehrfähigkeiten wäre an nachvollziehbare und transparenzschaffende Kriterien zu binden. Dabei müsste die Bundesregierung der Öffentlichkeit klar kommunizieren, dass ein vollständiger Schutz vor ballistischen Raketen nicht möglich ist. Außerdem sollte Berlin versuchen, die betriebsbedingten Risiken der Rakektenabwehr so weit wie möglich zu minimieren.
Időarányosan és jól halad előre az országszerte összesen 39 épületet érintő nemzeti kastély- és várprogram - mondta Virág Zsolt az MTI-nek, kiemelve, hogy az egységes rendszerben való működtetés feltételeit is kidolgozták már.
Tovább nőhetnek a mezőgazdasági beruházások idén: a tavalyi 23 százalék után idén a cégek 35 százaléka növelné beruházásainak összértékét, átlagosan a duplájára - derül ki a Budapest Bank megbízásából készített agrárgazdasági kutatásból.
Menace sur la Justice et l’état de droit en Pologne. Le parti conservateur Droit et Justice (PiS) tente d’achever de mettre le système judiciaire sous sa coupe. Des citoyens manifestent depuis plusieurs jours contre la remise en cause de la séparation des pouvoirs.
Après avoir paralysé le Tribunal Constitutionnel, le parti Droit et Justice s’en prend à nouveau au système judiciaire. La diète polonaise a accepté le 12 juillet les projets de lois sur le Conseil National de Juridiction et sur le régime des tribunaux de droit commun. Chaque réforme augmente considérablement les prérogatives du ministre de la Justice, Zbigniew Ziobro . . .
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