Der Schweizer Autor Erich von Däniken versucht seit 50 Jahren zu belegen, dass unsere Vorfahren von Ausserirdischen besucht worden sind. Im Mystery-Park in Interlaken wollte er einer halben Million Besuchern pro Jahr seine Träumereien näher bringen. Doch die Zuschauer blieben aus. Warum, erklärt Erich von Däniken im NZZ-Video.
Das Verstehen anderer Mentalitäten ist für die «cohésion nationale» entscheidend. Doch die traditionellen Austauschforen von Deutschschweizern und Romands sind weitgehend verschwunden.
Mitten im Dorf Appenzell steht ein grosses Kapuzinerinnenkloster. Vor einigen Jahren sind die letzten Nonnen ausgezogen. Nun finden dort Pilger ihre «Geistseelen» – manchmal.
Die Debatte über den Unterricht einer zweiten Landessprache in der Primarschule macht das Verhältnis zwischen den grossen Sprachregionen in der Schweiz zum Thema. Die NZZ nimmt dies zum Anlass, um verschiedene Ausprägungen des Austauschs zu beleuchten.
Romands et Alémaniques: deux cultures fort différentes. Encore faut-il définir leurs différences. Pas si simple . . .
Die Deutschschweizer und die Romands gleichen sich weit mehr, als sie gemeinhin wahrhaben wollen. Dennoch gibt es feine Unterschiede – nicht nur die Sprache.
Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative "AHV plus" im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten .
Die Lebenserwartung ist seit der Gründung der AHV um 14 Jahre gestiegen. Entsprechend länger beziehen die Menschen heute Rente. Das belastet die AHV-Rechnung.
Vor siebzehn Jahren ist Naïma Serroukh selber als Asylbewerberin in die Schweiz immigriert. Seither hat sich die Juristin aus Marokko unermüdlich in zahlreichen Integrationsprojekten engagiert. Wir haben sie einen Tag lang begleitet und gefragt, was es braucht, dass sich Menschen gut in eine Gesellschaft integrieren können.
Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.
7 Uhr 11 Bern ab – 21 Uhr 54 Zürich an: Eine Bahnreise bringt uns in Kontakt mit der italienischen Seele, gibt Kenntnis von einem Dating-Erfolg, eröffnet Einblicke in Mundhöhlen und manches mehr.
Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.
Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.
Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.
Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.
Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.
Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.
Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.
Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.
Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.
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