Madeira, eine atemberaubende Insel im Atlantik, ist ein wahres Juwel Europas. Mit ihren tiefen Tälern und majestätischen Bergen bietet die Insel eine Landschaft von unbeschreiblicher Schönheit. Diese „Perle des Atlantiks“ wird oft unterschätzt, obwohl Sie bezaubernde Küstenlinien und üppige Wälder bereithält. Erleben Sie die Vielfalt Madeiras mit unserer Madeira Karte Europa, die Ihnen als perfekter Reisebegleiter dient.
Von der imposanten Berglandschaft bis hin zu idyllischen Stränden hat Madeira für jeden etwas zu bieten. Tauchen Sie in die reiche Kultur der Insel ein, genießen Sie köstliche Spezialitäten und erkunden Sie die vielen Wanderwege und Tauchspots. Unsere Madeira Karte Europa hilft Ihnen dabei, das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen. Ob historisches Erbe oder natürliche Schönheiten, Madeira lässt keinen Wunsch offen.
Besuchen Sie berühmte Sehenswürdigkeiten wie botanische Gärten, Museen und historische Stätten. Auch kulinarisch hat die Insel einiges zu bieten: Ziehen Sie durch die malerischen Dörfer und probieren Sie lokale Weine und traditionelle Gerichte. Um Ihren Aufenthalt rundum zu planen, finden Sie in unserer Madeira Karte Europa Empfehlungen für Unterkünfte sowie Tipps zur Anreise und zum lokalen Verkehr. Entdecken Sie die einzigartige Kombination aus Tradition und Moderne, die diese Insel so besonders macht.
Das Wichtigste in KürzeMadeira, eine bezaubernde portugiesische Insel im Atlantik, ist bekannt für Ihre malerische Landschaft und ihr mildes Klima. Diese wunderschöne Inselgruppe bietet jeden Besucher ein unvergessliches Erlebnis mit ihren üppigen Wäldern, beeindruckenden Bergen und herrlichen Stränden. Die Hauptstadt Funchal besticht durch Ihre historischen Stätten und den lebhaften Charme eines modernen Reiseziels, während die kleineren Dörfer das traditionelle Leben auf Madeira widerspiegeln.
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Traumhafte Landschaften: Von Bergen bis SträndenMadeira Karte Europa: Ihr ReisebegleiterMadeira ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, die von majestätischen Bergen bis hin zu idyllischen Stränden reichen. Das zentrale Gebirge, mit Gipfeln wie dem Pico Ruivo und Pico do Arieiro, bietet grandiose Ausblicke und Wanderwege, die auch erfahrene Bergsteiger herausfordern. Bekannte Wege wie der „Pico-to-Pico“, der beide Berge verbindet, sind besonders beliebt bei Naturliebhabern.
Im Kontrast dazu stehen die Küstenregionen Madeiras. Hier finden Sie einige der schönsten Strände Europas, wie den Prainha oder die Kiesstrände in Porto Moniz. Die natürlichen Lavapools von Porto Moniz bieten eine einzigartige Möglichkeit zum Schwimmen im Atlantik, geschützt vor den Wellen.
Diese traumhaften Orte bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und laden ein, die Natur Madeiras in ihrer ganzen Pracht zu genießen.
„Die Natur ist nicht nur das schönste, sondern auch das tiefste Erlebnis des Lebens.“ – Hermann Hesse
Kulinarische Genüsse: Madeiras Küche und WeineEntdecken Sie die kulinarischen Schätze Madeiras, von fangfrischem Fisch bis zu exotischen Früchten. Die Insel ist bekannt für Ihre einzigartigen Gerichte wie Espetada, gegrillte Rindfleischspieße mariniert in Knoblauch und Lorbeerblättern. Probieren Sie auch den berühmten Madeira-Wein, der durch seine facettenreiche Aromenvielfalt besticht und hervorragend zu lokalen Käsesorten passt.
Aktivitäten: Wandern, Tauchen und ErkundungstourenWenn es um Aktivitäten geht, lassen sich auf Madeira zahlreiche Abenteuer erleben. Besonders beliebt ist das Wandern entlang der berühmten Levadas – Bewässerungskanäle, die verschiedene landschaftliche Höhepunkte bieten. Diese Wanderwege sind bekannt für Ihre atemberaubenden Ausblicke und vielfältigen Landschaften.
Das Tauchen in Madeiras kristallklarem Wasser bietet eine faszinierende Unterwasserwelt mit bunten Fischen und interessanten Meeresformationen. Es gibt viele Tauchschulen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene betreuen.
Für diejenigen, die die Insel lieber zu Land erkunden möchten, bieten sich geführte Touren an, bei denen Sie nicht nur die historischen und kulturellen Schätze entdecken können, sondern auch viel über die Flora und Fauna der Region erfahren.
Vertiefende Einblicke: Tierschutz Team Europa: Engagement für Tiere
.table-responsiv {width: 100%;padding: 0px;margin-bottom: 0px;overflow-y: hidden;border: 1px solid #DDD;overflow-x: auto;min-height: 0.01%;} Sehenswürdigkeit Beschreibung Bestes Besuchszeitfenster Botanischer Garten Madeira Ein weitläufiger Garten mit exotischen Pflanzen und herrlichem Ausblick auf Funchal. Frühjahr bis Herbst Cabo Girão Skywalk Eine gläserne Aussichtsplattform auf einer der höchsten Klippen Europas. Morgenstunden Lava Pools von Porto Moniz Naturgeformte Meerwasserpools zum Schwimmen und Entspannen. Sommer Sehenswürdigkeiten: Botanische Gärten, Museen, historische StättenSehenswürdigkeiten: Botanische Gärten, Museen, historische Stätten – Madeira Karte Europa: Ihr ReisebegleiterWenn Sie Madeira besuchen, sind die botanischen Gärten ein absolutes Muss. Diese Gärten bieten eine atemberaubende Sammlung mediterraner und tropischer Pflanzen, die auf verschiedenen Höhenlagen kultiviert wurden. Ein besonderes Highlight ist der Jardim Botânico da Madeira, der schon seit 1960 Besucher mit seiner Vielfalt begeistert.
Madeira ist auch reich an faszinierenden Museen, wie dem Museu de Arte Sacra do Funchal, das eine beeindruckende Sammlung religiöser Kunst beherbergt. Hier können Sie wertvolle Exponate aus dem 15. bis 19. Jahrhundert bewundern. Das Museu Quinta das Cruzes zeigt verschiedene Kunsthandwerke und Möbel aus mehreren Jahrhunderten.
Für Geschichtsinteressierte sind Madeiras historische Stätten besonders spannend. Erkunden Sie die Festung São Tiago in Funchal, welche im 17. Jahrhundert erbaut wurde, um die Stadt vor Piraten zu schützen. Auch die gut erhaltene Altstadt von Funchal bietet einen wunderschönen Einblick in die Architektur vergangener Zeiten. Diese Sehenswürdigkeiten machen Ihren Aufenthalt auf Madeira zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Unterkünfte: Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen für jeden GeschmackMadeira bietet eine Vielzahl an Unterkünften, die jedem Geschmack gerecht werden. Von luxuriösen Hotels mit einem beeindruckenden Blick auf den Atlantik bis hin zu gemütlichen Pensionen in historischen Gebäuden finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Wenn Sie mehr Freiheit und Privatsphäre bevorzugen, gibt es auch zahlreiche Ferienwohnungen, die oft gut ausgestattet sind und Ihnen das Gefühl geben, zu Hause zu sein.
Anreise und Verkehr: Tipps zu Flügen und lokalen TransportmittelnMadeira ist ein gut erreichbares Reiseziel und bietet verschiedene Anreisemöglichkeiten. Der Aeroporto da Madeira, auch bekannt als Cristiano Ronaldo International Airport, liegt etwa 13 km von Funchal entfernt. Von vielen europäischen Städten gibt es Direktflüge nach Madeira, was die Reiseplanung erleichtert.
Nach der Ankunft stehen Ihnen mehrere Transportmöglichkeiten zur Verfügung. Es gibt einen schnellen und regelmäßigen Busservice vom Flughafen in die Hauptstadt Funchal und andere Teile der Insel. Mit der Leihwagenoption können Sie bequem und flexibel alle Sehenswürdigkeiten erkunden.
Für kürzere Strecken bieten sich Taxis oder private Transfers an, welche im Voraus gebucht werden können. Eine weitere beliebte Option sind die lokalen Sammeltaxen, „Paragens“ genannt, die festgelegte Routen bedienen und eine kostengünstige Möglichkeit darstellen, um auf Madeira zu reisen.
Kultur und Festivitäten: Feste, Musik und traditionelle BräucheMadeira ist nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften bekannt, sondern auch für seine reiche Kultur und lebhaften Festivitäten. Das ganze Jahr über können Besucher an zahlreichen Festlichkeiten teilnehmen, die tief in der Tradition und Geschichte der Insel verwurzelt sind.
Eines der bedeutendsten Ereignisse ist das Blumenfest im Frühling, bei dem Straßen mit einem Meer aus Blüten geschmückt werden und farbenfrohe Paraden stattfinden. Daneben gibt es auch regionale Feste wie den Madeira Weinfest im September, wo Sie die herausragenden Weine der Insel probieren können und traditionelle Tänze genießen.
Die Musik spielt ebenfalls eine zentrale Rolle auf Madeira. Von traditionellen fado Melodien bis hin zu modernen Klängen können Sie eine vielfältige musikalische Landschaft erleben. Zu besonderen Anlässen erklingen oft die einzigartigen Töne der ‚brinquinho‘, eines traditionellen Instruments der Insel.
Traditionelle Bräuche begleiten viele dieser Feiern: Sei es der Tanz der Folkloregruppen oder das Tragen der bunten Trachten, die jeweils einen tieferen Einblick in Madeiras kulturelles Erbe bieten. Besuchen Sie diese Events und tauchen Sie ein in die faszinierende Kultur Madeiras!
FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen Wann ist die beste Reisezeit für Madeira? Die beste Reisezeit für Madeira ist ganzjährig, da die Insel ein mildes Klima hat. Dennoch sind die Monate April bis Oktober besonders beliebt, da Sie die angenehmsten Temperaturen und weniger Niederschlag bieten. Wie lange sollte man auf Madeira bleiben, um die Insel ausreichend zu erkunden? Es wird empfohlen, mindestens eine Woche auf Madeira zu bleiben, um Zeit zu haben, sowohl die Küstenregionen als auch das Inselinnere mit seinen Bergen und Wäldern zu erkunden. Gibt es auf Madeira gesundheitliche Risiken, die man berücksichtigen sollte? Madeira gilt als ein sicheres Reiseziel ohne besondere gesundheitliche Risiken. Es wird jedoch empfohlen, Standardimpfungen aufzufrischen und auf Mückenschutz zu achten, besonders in den wärmeren Monaten. Welche Zahlungsmittel werden auf Madeira akzeptiert? Auf Madeira wird der Euro akzeptiert. Kreditkarten sind weit verbreitet, jedoch sollte man auch etwas Bargeld dabei haben, besonders in ländlicheren Gebieten und kleineren Geschäften. Sind Englischkenntnisse ausreichend, um sich auf Madeira zu verständigen? Ja, Englisch wird auf Madeira weitgehend verstanden, besonders in touristischen Gebieten. Die meisten Mitarbeiter in Hotels, Restaurants und touristischen Einrichtungen sprechen Englisch.Der Beitrag Madeira Karte Europa: Ihr Reisebegleiter erschien zuerst auf Neurope.eu - News aus Europa.
By Desmond Dinan (George Mason University) and Sophia Russack (Centre for European Policy Studies)
The reappointment of Ursula von der Leyen in 2024 was more than just continuity at the top of the EU executive. It revealed how power is distributed in Brussels, between the European Council and European Parliament (EP), between national governments and the Commission, and increasingly between the Commission President and the rest of the College. In particular, the process by which the second von der Leyen Commission came into being illustrates two long-term shifts: the presidentialisation of the Commission and the growing, if contested, politicisation of its appointment.
Presidential power and party politics
Von der Leyen consolidated the trend, begun under José Emanuel Barroso and intensified under Jean-Claude Juncker, of centralising power in the hands of the President. She abolished the Vice-President tier, designed diffuse and overlapping portfolios, and ensured that no other “heavyweight” rivals sat at the table. These choices made her the ultimate arbiter within the College.
At the same time, party politics shaped the process more than ever before. Although von der Leyen formally ran as a Spitzenkandidat (the lead candidate of a European political party), her nomination owed more to package-deal bargaining among national leaders. Being a Spitzenkandidat gave her political cover, but the real driver was intergovernmental pragmatism and political party negotiating, especially between the centre-right European People’s Party (EPP) and centre-left Party of European Socialists. Von der Leyen’s re-election in the EP was smoother than in 2019, but also more transactional. Her speech to MEPs emphasised competitiveness, defence, and migration, while downplaying the once-flagship Green Deal. Symbolically, the Spitzenkandidaten model survived. Substantively, its impact was limited.
Constructing the College
National governments still nominate Commissioners, but von der Leyen exerted clear influence. She informally vetted candidates and, in a striking move, forced out France’s Thierry Breton, a vocal critic. This highlighted the President’s capacity to shape the team, though in practice the decision also reflected personal and political tensions.
The new College was younger and more male-dominated than her first. Party-political calculations were evident: the European People’s Party was over-represented, while the Socialists and liberals held key portfolios as part of a fragile balance. Von der Leyen also created three new portfolios, defence industry, housing, and the Mediterranean, both to reflect pressing EU challenges and to appease national governments and MEPs.
The design of the College reinforced her leadership style: overlapping responsibilities, blurred mandates, and a lack of heavyweight figures all strengthened her own central role.
Accountability under strain
The EP’s confirmation hearings offered another insight. Long a forum for scrutiny, in 2024 they became largely symbolic. All candidates were approved, including those facing strong criticism, thanks to a pre-arranged deal between the main party groups. The hearings looked more like the politics of performance than an exercise in accountability.
The final confirmation vote passed with the lowest share of support ever for a new Commission. That outcome reflected both the EP’s fragmentation and its reluctance to challenge the process head-on.
Why it matters
The making of von der Leyen’s second Commission highlights the maturing of a presidentialised executive in Brussels. The Spitzenkandidaten process remains part of the story, but as a political ritual rather than a binding rule. National leaders in the European Council still control the decisive steps. Parliament’s role is visible, but limited.
In a more fragmented and polarised EU, executive power has concentrated further in the Commission President’s hands. Von der Leyen’s second term shows how this dynamic works in practice: national bargaining determines the President, presidential control shapes the College, and parliamentary oversight struggles to keep pace. What looks like continuity at the top is in fact a window into how EU governance is evolving—more presidential, more politicised, but not necessarily more accountable. Opaque working practices, such as vaccine procurement during the COVID-19 pandemic, paired with the frequent sidelining of key stakeholders and formalised procedures in her first term, fuelled doubts about the level of accountability in decision-making.
Sophia Russack is a Research Fellow at the Centre for European Policy Studies (CEPS) in Brussels, one of Europe’s leading think tanks on EU affairs. She holds a PhD from Maastricht University. Her academic and professional work has positioned her as a prominent expert in the field of EU institutions and EU democracy.
Desmond Dinan is a professor in the Schar School of Policy and Government, George Mason University, Virginia, USA. He teaches and writes on EU history, institutions, and governance. His latest book is A Concise History of the European Union (Lynne Rienner Publishers, 2025).
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