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Diplomacy & Defense Think Tank News

Echanges avec Bernard Charlès

Institut Montaigne - Thu, 22/03/2018 - 08:30
Echanges avec Bernard Charlès Institut Montaigne jeu 22/03/2018 - 08:30

Bernard Charlès, président-directeur général de Dassault Systèmes, a été reçu jeudi 22 mars dans le cadre d’un petit déjeuner organisé par l’Institut Montaigne. A cette occasion, il a présenté la diversité des activités de Dassault Systèmes et mis l’accent sur le tournant historique que constitue la survenue de l’intelligence artificielle dans l’industrie, soulignant la nécessité pour la France et pour l’Union européenne de prendre conscience de ce moment charnière.

Blanc 22 mars 2018 Activé Avec Bernard Charlès, président-directeur général de Dassault Systèmes Fermé Non Non

Think Tank Report 2/2018

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 22/03/2018 - 00:00
Der Think Tank Report 2/2018 beinhaltet unter anderem folgende Themen: Wenn die Demokratie zur kritischen Infrastruktur wird | Was andere Länder vom indischen Biokraftstoffprogramm lernen können | Welche Infrastruktur wirklich wichtig ist | Wie nachhaltiges Wirtschaftswachstum gelernt werden kann | Wie die Rolle des Militärs im Nahen Osten sieben Jahre nach dem Arabischen Frühling aussieht | Wie sich Russland international positioniert | Wie sich mit "Augmented Reality" der Alltag blinder Menschen verändert u.v.m.

Jugendmobilität innerhalb Deutschlands fördern

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 22/03/2018 - 00:00
2017 verschärfte sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt wieder: Trotz einer Zunahme von Ausbildungsangeboten waren Ende September bundesweit mehr als 80.000 Bewerbende bei der Bundesagentur für Arbeit als „noch suchend“ gemeldet. Ein Grund dafür: Jugendliche finden den gewünschten Ausbildungsplatz nicht in ihrer Region. Wie können wir sie zu mehr Mobilität ermutigen? Hierzu geben Expertinnen und Experten in dem Policy Paper Empfehlungen. Die Heimat für eine Ausbildung zu verlassen ist ein tiefer Einschnitt. Daher spielt beim Jugendwohnen die sozialpädagogische Begleitung eine große Rolle.

La culture scientifique est à reconquérir

Fondapol / Général - Wed, 21/03/2018 - 13:04

La reconquête de la culture scientifique nécessite de réfléchir à des mécanismes suscitant le désir de culture, à des médiations conduisant à une rencontre vivante avec la science. La culture ne s’hérite pas, elle se conquiert. Cette parole d’André Malraux, alors Ministre des affaires culturelles ne trouve pas encore son application dans le domaine de […]

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Event on: “The name dispute between Greece and the Former Yugoslav Republic of Macedonia: The role of public opinion and civil society, and the prospects for the future”

ELIAMEP - Wed, 21/03/2018 - 12:23

Τhe South-East Europe Programme of the Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) has the pleasure to invite you to an event on:

“The name dispute between Greece and the Former Yugoslav Republic of Macedonia: The role of public opinion and civil society, and the prospects for the future”

The event will be held in English on Friday 30 March 2018, from 11:00 to 13:00 at the Electra Palace Athens Hotel, Meeting Room Alkioni  (18- 20, N. Nikodimou Str., 10557 Athens)

Speakers

Ioannis Armakolas, Assistant Professor  and ‘Stavros Costopoulos’ Research Fellow and Head of South-East Europe Programme, ELIAMEP

Presentation of the findings of opinion poll about  the name dispute

 David Phillips, Director,Program on Peace-buidling and Rights, Institute for the Study of Human Rights, Columbia University, Head, Southeast Europe Dialogue Project

Cross border civil society cooperation initiatives between Greece and FYROM

 

Discussants

Alexandros Mallias, Ambassador (ad hon.)

Angelos Athanasopoulos, Foreing Policy Editor, “To VIMA” (tbc)

 

Dr. Thanos Dokos, Director General of ELIAMEP, will moderate the discussion

 

Students will receive a certificate of attendance.

Registration is required to attend the event.

RSVP by  28 Martch 2108

Ms. Nina Papaioannou,

Τ: 210 7257111, F: 210 7257114,

E-mail: nina@eliamep.gr

Die Zeit ist reif für mehr gemeinsame Impulse zu globalen Entwicklungsfragen

Bonn/Paris, 21.03.2018. Die globale Entwicklungsagenda steht unter Druck. Die weltweit steigende Zahl von Flüchtlingen, die humanitären Krisen in fragilen Staaten sowie die zunehmend sichtbaren Folgen des Klimawandels machen deutlich, dass „inklusive“, „nachhaltige“ oder „gute“ Entwicklung nicht automatisch stattfindet. Gemeinsame Strategien zur Lösung globaler Probleme waren deshalb noch nie so wichtig wie heute, auch wenn gleichzeitig die Möglichkeiten, gemeinsam gegen schwierige Trends vorzugehen, noch nie so begrenzt erschienen. Auch Europa bildet hierbei keine Ausnahme, da eine Vorliebe für kurzfristige politische Erfolge und die populistische und nationalistische Sichtweise einiger EU-Mitgliedsstaaten die konzertierte Verfolgung gemeinsamer Entwicklungsthemen immer wieder schwächt. Aus diesem Grund halten wir eine Neuausrichtung der Entwicklungspolitik durch die Suche nach flexibleren Bündnissen und Netzwerken für unabdingbar. Der Zusammenarbeit von Frankreich und Deutschland kommt hierbei aus drei verschiedenen Gründen eine besondere Bedeutung zu. Drei Gründe für eine engere deutsch-französische Zusammenarbeit Die enge, historisch gewachsene Verbindung von Deutschland und Frankreich auf vielen Gebieten ist das Fundament für die zukünftige Zusammenarbeit bei globalen Entwicklungsfragen. Grundlage hierfür ist der 1963 vom Präsidenten der Französischen Republik, Charles de Gaulle, und dem deutschen Bundeskanzler, Konrad Adenauer, unterzeichnete Élysée-Vertrag, welcher ehrgeizige Ziele für die Zusammenarbeit beider Länder in entwicklungspolitischen Fragen festschrieb: „Hinsichtlich der Entwicklungshilfe stellen die beiden Regierungen ihre Programme einander systematisch gegenüber, um dauernd eine enge Koordinierung durchzuführen. Sie prüfen die Möglichkeit, Vorhaben gemeinsam in Angriff zu nehmen.“ Trotz einiger vielversprechender Ansätze (z.B. bei der Projektzusammenarbeit im Wassersektor in verschiedenen Ländern) wurden die ursprünglich angestrebten Ziele noch nicht erreicht. Des Weiteren befinden sich sowohl der französische Präsident Macron als auch die deutsche Bundeskanzlerin Merkel noch am Anfang ihrer jetzigen Amtszeit. Ein „neuer Aufbruch für Europa“ hat für beide Regierungen eine herausragende Bedeutung. Trotz in mancherlei Hinsicht unterschiedlicher Sichtweisen, haben neuere politische Entwicklungen ein gesteigertes Interesse an einer engeren Zusammenarbeit beider Länder befördert. Im Jahr 2017 hat beispielsweise der Deutsch-Französische Ministerrat über mehrere entwicklungspolitische Themen beraten. Hierbei könnte die von Frankreich, Deutschland und der EU (sowie von einigen weiteren Partnern) vorangetriebene „Allianz für den Sahel“ eine Vorreiterrolle für weitere gemeinsame Projekte einnehmen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, einer neuen, von beiden Ländern gemeinsam getragenen Entwicklungspolitik stärkeres Gewicht zu verleihen. Gleichzeitig könnten so auch die von der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini in Hinsicht auf eine globale Strategie geforderte gemeinsame EU-Außenpolitik und der vom EU-Präsidenten Jean-Claude Junker vorgeschlagene Mehrjährige Finanzrahmen der EU vorangetrieben werden. Darüber hinaus liegen die Vorteile einer nach dem Brexit fortgeführten, möglichst engen Zusammenarbeit von Großbritannien und der EU auch in Fragen globaler Entwicklung auf der Hand. Für beide Seiten sind sowohl Fachkenntnisse und Sachverstand als auch die bewährten Finanzierungsinstrumente des jeweils anderen unverzichtbar. Auch über den derzeitigen finanziellen Beitrag der Briten zur europäischen Außenpolitik (12%) hinaus, ist es im gemeinsamen Interesse von Deutschland und Frankreich, Großbritannien in möglichst großem Umfang weiterhin in die europäische Entwicklungspolitik einzubeziehen; dies gilt vor allem für die Kooperation mit Blick auf Krisenregionen. Eine gemeinsam von Frankreich und Deutschland erarbeitete Strategie globaler Entwicklung könnte dabei den Grundstein sowohl für eine Schärfung des entwicklungspolitischen Profils der EU als auch für eine gemeinsame Vision der zukünftigen, „post-Brexit“ Zusammenarbeit mit Großbritannien legen. Mögliche Handlungsfelder Auf politischer Ebene könnte während der französischen G7-Präsidentschaft 2019 eine vom Deutsch-Französischen Ministerrat vorbereitete gemeinsame Initiative für Afrika und die krisenanfälligsten Staaten vorgestellt werden. Auf der Finanzebene müsste eine Bestandsaufnahme der bisherigen Aufwendungen vorgenommen und gleichzeitig die schon bestehende, bilaterale Zusammenarbeit der jeweiligen Finanzinstitute intensiviert werden. Die Agence Française de Développement (AFD) und die KfW Entwicklungsbank betreiben seit Jahren einen regen Mitarbeiteraustausch. Dieser Austausch sollte sowohl hinsichtlich der inhaltlichen Abstimmung als auch einer gemeinsamen Strategieentwicklung mit anderen entwicklungspolitischen Institutionen ausgebaut werden. Auf wissenschaftlicher Ebene brauchen wir mehr deutsch-französische Denkanstöße für eine kritische Auseinandersetzung mit Fragen der künftigen strategischen Ausrichtung. Unserer Meinung nach könnten hier das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und das Institut du développement durable et des relations internationales (Iddri) für die gemeinsame Debatte einen geeigneten Rahmen bieten und dabei mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, anderen Akteuren globaler Entwicklung, Mitgliedern der Parlamente und zivilgesellschaftlichen Gruppen kooperieren. Ziel eines solchen Gedankenaustauschs sollte eine Reihe unabhängiger Analysen und Handlungsempfehlungen sein, welche die gemeinsame Arbeit zu globalen Entwicklungsfragen von Frankreich und Deutschland befördert. Stephan Klingebiel ist Co-Chair des Forschungsprogramms „Inter- und transnationale Zusammenarbeit“ am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Er ist regelmäßiger Gastprofessor der Stanford University. Tancrède Voituriez ist Volkswirt. Er leitet das Governance-Programm am Institut du développement durable et des relations internationales (Iddri).
Dieser Beitrag ist parallel auch auf Französisch erschienen
Diese Kolumne ist am 21.03.2018 auch bei Euractiv.de erschienen.

La régulation des ICOs en France, décryptage par Florence G’Sell et Adrien Basdevant

Institut Montaigne - Wed, 21/03/2018 - 09:57
La régulation des ICOs en France, décryptage par Florence G’Sell et Adrien Basdevant Institut Montaigne mer 21/03/2018 - 09:57

Les cryptomonnaies et autres Initial Coin Offerings (ICO) ont fait couler beaucoup d’encre ces derniers mois.

Handels- und Klimapolitik der EU strategisch zusammenführen

SWP - Wed, 21/03/2018 - 00:00

Die EU hat maßgeblich zum Verhandlungserfolg des Paris-Abkommens im Jahr 2015 beigetragen und sucht nun nach Wegen, die Umsetzung international voranzubringen. Dazu sollte die Klimapolitik in Einklang mit möglichst vielen außenpolitischen Vorhaben gebracht werden, auch der Handelspolitik. Freier Handel mit Umweltschutzgütern oder die Anwendung nationaler Emissionsstandards auch im Außenhandel können den Klimaschutz global beschleunigen. Da die rechtliche Flankierung dieser Agenda durch die Welthandelsorganisation (WTO) und ihre Streitschlichtungskompetenz nur auf längere Sicht möglich sein wird, sollten sich die EU und ihre Mitgliedstaaten vor allem an zwei Fronten engagieren. Erstens sollten in den Foren der Vereinten Nationen (VN) und der WTO die Querverbindungen zwischen den Politikfeldern noch transparenter werden. Zweitens hat die EU mit ihren regionalen Freihandelsabkommen einen Hebel, um mit ihren Partnerländern die Umsetzung der Klimaziele voranzutreiben. Bestehende Handelspartnerschaften sollte die EU auf ihre »Klimaverträglichkeit« hin überprüfen. Gelingt es der EU, an dieser Schnittstelle die Außenbeziehungen zu gestalten, kann sie sowohl ihre Rolle in der Klimapolitik aufwerten als auch in der Handelspolitik proaktiver agieren.

IPI Honors Ine Eriksen Søreide, Norway’s First Woman Foreign Minister

European Peace Institute / News - Tue, 20/03/2018 - 21:06
Photos

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Norway’s Foreign Minister, Ine Eriksen Søreide, was honored at an evening reception at IPI on March 14th during the annual Commission on the Status of Women (CSW) gathering at the United Nations. Foreign Minister since October, 2017, Ms. Eriksen Søreide is the first woman to occupy the post, and in her remarks, she emphasized why she thinks that women’s participation in peace processes is so important.

“It is about building resilience, it is about making peace, and it is about making peace last,” she said. “Those three factors are very important, and for all of those to happen, women have to be part of this, fully integrated, from the beginning to the end.”

By way of example, she mentioned Norway’s involvement in the peace process in Colombia. “Norway is one of the guarantor countries,” she said, “and what we did was try to, from the beginning, integrate women into the whole process, and this guided our diplomatic efforts.

“I wanted to make a very particular point of this,” she said “because it’s easy to think that this is about women as victims, but it is not only about that, it is also about women as community leaders. Bear in mind that the peace process in Colombia was partly driven forward by women’s organizations and civil society organizations.”

Looking out at the large crowd that filled the room, she said she was pleased to find so many men there. “It is of vital importance that we engage men,” she said, “and I think it is even more important to engage young men, and the reason I am saying that is where we see across the world today that women’s rights are under immense pressure, is mostly in areas where young men are getting increasingly marginalized.”

She noted that while most people ascribed Norway’s wealth and economic growth to its oil, there was, in fact, a more compelling argument for this audience. “The most important thing is having women as part of the work force,” she said. “That accounts for a larger part of our GDP than oil does. So that is a bit of a lesson to everyone. To include women in the work force produces more economic growth, which leads to less marginalized groups in most regions and countries, and that is a win/win situation.”

Prior to her current job, she was the minister of defense, the third woman in a row to fill that post, and she recounted with some delight a happy consequence of that fact. “We’ve had female defense ministers – no female foreign minister until now – but so much so that young girls had a tendency to ask – and they’ve asked me several times– ‘Can a man be minister of defense in Norway?’”

Against the Odds: Civil Society in the Intra-Syrian Talks

European Peace Institute / News - Tue, 20/03/2018 - 18:23

On March 15, 2018, the Syrian armed conflict entered into its eighth year. Since 2011, attempts to facilitate a political solution to the Syrian conflict have either failed or stalled. Amidst this deadlock, one track that has not stalled is the civil society track. Against the odds, progress can be observed at this level as Syrian civil society has become better organized and more tightly interconnected, and as its voice in the process has grown stronger.

This issue brief looks at progress on this track through the Civil Society Support Room (CSSR), a novel approach to including civil society in a peace process that could become a model for other processes to follow. The paper outlines three of the CSSR’s central functions, three key contributions it can make to the peace process, and the three main challenges encountered. It also proposes three measures for the CSSR moving forward:

  • For both the UN Office of the Special Envoy for Syria (OSE-S) and CSSR participants to engage in an open discussion about the scope of the latter’s role in the process;
  • For the OSE-S to continue its efforts to reach out to and engage with civil society actors located in hard-to-reach areas inside Syria and in refugee camps in the region; and
  • For the OSE-S to continue to engage with civil society actors not only during intra-Syrian talks in Geneva, but also between rounds of talks and in the region.

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Kongresswahlen in Kolumbien: Politische Rechte im Aufwind

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 20/03/2018 - 10:35
Nach dem umstrittenen Friedensabkommen mit den FARC-Rebellen haben die Kongresswahlen der politischen Linken Kolumbiens ein historisch schlechtes Ergebnis beschert. Die FARC-Partei kam mit nur knapp 0,4 % der Stimmen nicht über die 3% Hürde, zieht aber dennoch mit jeweils fünf Mandatsträgern in die beide Kammern des Kongresses ein.

Interview zur Zukunft des Bankwesens: Kryptowährungen und Bitcoins als Zahlungsmittel

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 20/03/2018 - 10:15
Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist weltweit auf dem Vormarsch, Krypotwährungen werden kontrovers diskutiert, Ende 2018 wird die EU die Ausgabe des 500-Euro-Scheins einstellen. „Bargeld und Bitcoins“ war auch das aktuelle Thema bei einer Veranstaltung mit 130 Teilnehmern der HSS am vergangenen Freitag (siehe Infokasten). Wir haben unsere Veranstaltung als Anlass genommen, den Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Landesbank, Dr. Johannes-Jörg Riegler, Fragen zum Themenkomplex zu stellen.

Putin después de Putin

Real Instituto Elcano - Tue, 20/03/2018 - 05:50
ARI 40/2018 - 20/3/2018
Mira Milosevich-Juaristi

¿Cuáles han sido las claves de la victoria de Vladimir Putin en las elecciones presidenciales celebradas el pasado 18 de marzo? ¿Puede esto suponer un cambio en el actual sistema político ruso?

Le nécessaire réveil de l'Europe face aux menaces

Institut Montaigne - Mon, 19/03/2018 - 16:31
Le nécessaire réveil de l'Europe face aux menaces Institut Montaigne lun 19/03/2018 - 16:31

Sur le papier, le rituel est fidèlement respecté. La chancelière entame comme il se doit son quatrième mandat par un passage obligé à Paris. Les conditions pour une relance franco-allemande semblent propices.

Transatlantic Cybersecurity Partnership: Im Cyberraum: Krieg ohne Grenzen

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 19/03/2018 - 15:17
Wie gut sind wir auf die Kriege der Zukunft vorbereitet? Was können einzelne Länder tun? Im HSS-Interview verrät Dr. Reinhard Brandl, MdB, wie es mit dem "Transatlantic Cybersecurity Partnership" weitergehen soll.

Time Is Running out in the Northern Part of Cyprus

ELIAMEP - Mon, 19/03/2018 - 12:39

The collapse of the talks in Crans-Montana caused significant concerns to the Turkish Cypriots that believe in the Federal solution of the Cyprus issue. These segments of the community, which hope that the establishment of a united federal Cyprus will lead to the resolution of all their socio-political and economic problems are searching for a political framework through which they will channel their dissatisfaction and their aspirations. At the same time, the Turkish Cypriot community, being cut off from the international scene, depends solely on Turkey and the Anatolian economy which is currently facing systemic problems. Within this context, the Turkish Cypriots understand that the need for the social, political and economic reconstruction of “TRNC” is urgent.

Please find the Working Paper here.

Francophonie en Afrique, juste une histoire de langue ? Trois questions à Dalila Berritane

Institut Montaigne - Mon, 19/03/2018 - 12:28
Francophonie en Afrique, juste une histoire de langue ? Trois questions à Dalila Berritane Institut Montaigne lun 19/03/2018 - 12:28

Cette semaine, partout dans le monde, la francophonie est à l’honneur.

Interview mit dem zweiten Bürgermeister Münchens, Josef Schmid: Josefitag - Namenstag des heiligen Josef

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 19/03/2018 - 08:20
Heute ist der Josefitag, Namenstag des Heiligen Josef. Bis 1970 war der in Bayern sogar gesetzlicher Feiertag. Am Wochenende haben wir deswegen das Kultur- und Traditionsseminar „Josef, Bepperl, Sepp“ durchgeführt und uns mit der Kulturgeschichte des Namens Josef beschäftigt. Außerdem haben wir einen der rund 5.000 Münchner Josefs interviewt: Mit dem zweiten Bürgermeister Josef Schmid.

Die Ziele des Koalitionsvertrags weisen über die Grenzen Deutschlands hinaus

Die neue Bundesregierung hat sich mit ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland zu stärken. Die Dringlichkeit der Aufgabe liegt auf der Hand. Wahlergebnisse und die Art der politischen Auseinandersetzung belegen zunehmende Risse im sozialen Gefüge. Doch das Problem besteht weit über Deutschland hinaus. Es erklärt etwa den Aufstieg populistischer Politiker, deren Agenden für Konfrontation und Abschottung stehen: Von Chavez bis Trump, von Putin bis Orban. Für viele Gesellschaften sind die Folgen der inneren Zerrissenheit noch viel einschneidender: Seit 2016 sahen sich mehr Länder mit gewaltsamen Konflikten konfrontiert denn je seit dem Ende des Kalten Krieges, warnen Vereinte Nationen und Weltbank in einer kürzlich erschienenen gemeinsamen Studie. Die Verbindung Deutschlands mit dieser Entwicklung steht seit 2015 allen vor Augen. Ohne die Implosion der alten Ordnung im Nahen Osten und Nordafrika wäre es nicht zu jener humanitären Katastrophe gekommen, die dann schließlich auch Europa erreichte. Was also ist zu tun? Der Bericht von UN und Weltbank macht deutlich: Wer nachhaltigen Frieden erreichen will, muss Ausgrenzung überwinden, benachteiligten Gruppen gleiche Chancen zur politischen Teilhabe eröffnen und neue Wege bei der Überwindung von Armut und der Schaffung von Wohlstand gehen. Mehr Wachstum alleine schafft keinen Frieden, mehr Arbeitsplätze sind keine Garantie, dass sich gesellschaftliche Spaltung nicht vertieft. Es ist immerhin die Weltbank, die argumentiert, dass im Zweifel auch Umverteilung erforderlich sein kann, um den sich vertiefenden sozialen Gräben entgegenzuwirken. Unter der Überschrift der „Reduzierung von Fluchtursachen“ hat auch die Bundesregierung seit 2015 viel investiert. Mehrere Milliarden Euro wurden jährlich aufgewendet, um humanitäre Hilfe für Flüchtlinge in Erstaufnahmeländern zu leisten, um Krisenländer und ihre Nachbarschaft wirtschaftlich und mit Infrastrukturmaßnahmen zu stabilisieren – und um damit, so die Hoffnung, die Zahl der Menschen, die sich auf den Weg nach Europa machen, zu begrenzen. Vieles davon ist fraglos sinnvoll und aus humanitärer Sicht geboten. Anderes hat Kritik auf sich gezogen, weil etwa Menschenrechtsorganisationen eher Abschottung als nachhaltige Hilfe am Werk sahen. Vor allem aber ist es nicht gelungen, endlich in gleichem Maße in die tatsächliche Vorbeugung von Krisen und die Schaffung nachhaltiger Friedensordnung zu investieren wie in die Krisenbewältigung. Die gemeinsame UN-Weltbank-Studie hat erneut dargelegt, dass Vorbeugung um ein Vielfaches weniger kostet als alleine die Bewältigung der wirtschaftlichen Schäden gewaltsamer Konflikte und humanitärer Katastrophen, von den menschlichen Folgen ganz abgesehen. Wer sich der Minderung von Fluchtursachen widmen will, muss sich damit auseinandersetzen, warum Menschen sich gezwungen sehen, in großer Zahl gegen ihren Willen ihre Heimat zu verlassen. In aller Regel steht dahinter ein Staat, der mehr oder weniger große Teile seiner Bevölkerung aufgegeben hat. Untersuchungen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), die seit dieser Woche unter dem Titel „Constellations of State Fragility“ online abrufbar sind, zeigen, wo und in welchem Maße Staaten weltweit seit Mitte der 2000er Jahre Kernaufgaben gegenüber ihren Bevölkerungen vernachlässigt und damit Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt geschaffen haben. Anhand der Daten lässt sich unter anderem nachvollziehen, dass Staaten, die auf Repression statt Legitimierung gegenüber ihrer Bevölkerung setzen, mit zunehmender Dauer zu tickenden Zeitbomben werden können. Besonders der Nahe Osten und Nordafrika stechen hier hervor. Die Region verzeichnete vor 2011 die größte Ansammlung an Staaten mit Legitimitätsdefiziten. Die tragischen Folgen sind bekannt. Zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt und damit zur Verhütung gewaltsamer Konflikte auch in anderen Ländern beizutragen, ist also für jede Bundesregierung ebenso ein Gebot der Vernunft wie der Menschlichkeit. Die letzte Große Koalition hat sich dazu noch im Sommer 2017 mit einem Grundsatzdokument zur Friedensförderung in bemerkenswerter Deutlichkeit bekannt. „In einer eng vernetzten Welt spüren wir Auswirkungen von staatlicher Fragilität, von Krisen und Gewalt auch in Deutschland“, schrieb die Bundeskanzlerin in ihrem Vorwort. Nun kommt es darauf an, von einer Fokussierung auf die Krisenbewältigung überzugehen zu einer Politik, die sich für die Überwindung von politischer und wirtschaftlicher Ausgrenzung weltweit, vor allem aber in fragilen Staaten, einsetzt. Eine solche Politik macht im Übrigen nicht halt an den klassischen Grenzen der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik. Sie betrifft ebenso Handels-, Finanz- und Umweltpolitik sowie weitere Politikbereiche. Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen weist dazu den Weg. Die neue Bundesregierung hat mehr Gründe denn je, die Verpflichtungen, die sie 2015 gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft eingegangen ist, ernst zu nehmen. Letztlich wird dies auch dem sozialen Zusammenhalt in Deutschland dienen.
Um eine genauere Analyse fragiler Staatlichkeit zu ermöglichen, hat das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) ein neues Daten-Tool entwickelt: Constellations of State Fragility unterscheidet sechs Typen fragiler Staatlichkeit anhand von zehn Indikatoren in drei Dimensionen, die für 171 Länder weltweit ermittelt wurden.

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