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Diplomacy & Defense Think Tank News

CES 2019 : renforcer la confiance dans le numérique

Institut Montaigne - Mon, 14/01/2019 - 14:47

Le CES 2019 a, comme usuellement, apporté son lot d’annonces de nouveaux produits des plus utiles aux plus loufoques. Mais une nouvelle tendance est apparue cette année autour de la confiance dans le numérique. Tendance mise en avant de gré ou de force suite aux multiples scandales et cyberattaques ayant touchés les acteurs du numériques, au premier rang desquels Facebook. Gérôme Billois, associé cybersécurité et confiance…

Entre Paris et Rome, un divorce à l'italienne

Institut Montaigne - Mon, 14/01/2019 - 10:52

Les encouragements prodigués par Rome aux "gilets jaunes" sont une entorse historique à la solidarité entre membres de l'UE. Ils traduisent un ressentiment de plus en plus fort des Italiens à l'égard de Paris. Une animosité aux racines anciennes.

"Ne lâchez rien." Les  encouragements donnés par les dirigeants populistes italiens au mouvement des "gilets jaunes" en France constituent une triste première dans l'…

How Brexit affects Least Developed Countries

Following the decision of the British referendum on 23 June 2016, the United Kingdom (UK) plans to exit the European Union (EU). Article 50 of the Lisbon Treaty was invoked at the end of March 2017 and the UK will officially leave the single market and customs union in March 2019. Brexit negotiations have proven difficult due to diverging positions of the two partners on many issues, such as freedom of movement, financial contributions and the potential re-emergence of a tough border between the Republic of Ireland and Northern Ireland. Despite the successfully negotiated Withdrawal Agreement and Political Declaration, there is still con¬siderable political uncertainty about the final EU-UK deal.
Regardless of the final outcome of the negotiations, Brexit implies fundamental changes in the British trade regime concerning third countries. This starts with a negotiation of national terms of access for World Trade Organization (WTO) membership and extends to renegotiation of the numerous EU free trade agreements. Moreover, the UK will no longer be part of the European Generalised Scheme of Preferences (GSP) or the Everything But Arms (EBA) treaty, which allow vulnerable developing countries to pay fewer or no duties on their exports to the EU. The Economic Partnership Agree-ments (EPAs) between the EU and African, Caribbean and Pacific countries will not apply to the UK either.
While the negative effects of Brexit on the UK and EU are in the limelight, the implications for third countries receive less attention. This paper puts the spotlight on these often-overlooked issues by presenting new findings on Brexit implications for Least Developed Countries (LDCs) and discussing policy recommendations.
Developing countries with close ties to the UK will suffer from Brexit as import duties are once again imposed.
In particular, 49 of the world’s poorest countries presently benefit from preferential treatment that covers 99% of all products under the EBA agreement. Although these countries account for only 1.15% of the UK’s imports, the share of their exports to the UK exceeds 35% in apparel, 21% in textiles and 9% in sugar (calculations based on the UN Comtrade data for 2013-2015). Our findings show that losing these preferences together with the UK’s withdrawal from the EU may cause EBA countries’ GDPs to fall by -0.01% to -1.08%. Our simulations also indicate that the highest losses will occur in Cambodia and Malawi, where dependence on the UK market is strong. Moreover, Brexit may cause the number of those living in extreme poverty (PPP $1.90 a day) to rise by nearly 1.7 million in all EBA countries. These are conservative estimates of Brexit’s negative impacts; they do not take into account the addi¬tional implications of uncertainty, depreciation of the pound sterling, reduced aid spending, remittances and investments.
The UK must act to mitigate the adverse effects on economically vulnerable countries. Such action may include replicating existing EU treaties that grant preferential access to goods from LDCs, creating a more development-friendly UK trade policy with preferential access to services imports and cumulative rules of origin, as well as offering better-targeted aid for trade initiatives. The EU could also support LDCs by implementing liberal cumulative rules of origin and applying its preferential treatment partly to goods with a low value-added content from considered countries.
In addition, developing countries should diversify their export destinations and industries as well as engage in economic transformation that makes them less dependent on UK trade, aid and foreign direct investment (FDI).



Was 2019 in der internationalen Politik auf dem Spiel steht

Bonn, 14.01.2019. 2019 wird kein leichtes Jahr für internationale Zusammenarbeit, für den Schutz menschlichen Wohlergehens und nachhaltige Entwicklung. Vielerorts behindern dies die inneren politischen Verhältnisse. Gesellschaften spalten sich in unterschiedliche ideologische Lager und sind immer weniger in der Lage, sich auf gemeinsame Problembeschreibungen und prioritäre Herausforderungen zu einigen, erst recht nicht auf Lösungsansätze. Oft geht dies einher mit Ausgrenzung und Rechtlosigkeit von gesellschaftlichen Gruppen und einzelnen Menschen, mit dem Verlust von Mitgefühl und einer Abwehrhaltung gegenüber internationaler Verantwortung. Gewaltsam ausgetragene innergesellschaftliche Konflikte und anhaltende oder eingefrorene Kriege stehen für die Unfähigkeit, sich zukunftsorientiert auf gemeinsame Interessen und Frieden begründende Kompromisse zu verständigen. Diese Phänomene finden sich auf allen Kontinenten, auch in Europa und Deutschland. Viele sind dadurch zutiefst beunruhigt und verunsichert. Bisherige gesellschaftliche Vereinbarungen scheinen an Gewicht zu verlieren: wie ein friedliches und gedeihliches Miteinander gestaltet und gelebt werden kann, was eine freie und prosperierende Gesellschaft ausmacht und welche Bedeutung konstruktive internationale Beziehungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft haben. Diese Verunsicherung in unserer eigenen Gesellschaft, in der Europäischen Union (EU) und in den internationalen Beziehungen erschwert entschiedenes Handeln. Doch in unserer gegenwärtigen Welt ist die Verbesserung nationalen Wohlergehens ohne eine globale Perspektive nicht mehr vorstellbar. Interdependenzen und Wechselwirkungen prägen das 21. Jahrhundert mehr denn je: zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern; zwischen steigenden Wohlfahrtsniveaus und Umweltbelastungen, die die Stabilität des Erdsystems gefährden; zwischen sozialer, ökonomischer und politischer Teilhabe in nationalen Gesellschaften einerseits und internationaler Stabilität, Sicherheit und Zusammenarbeit andererseits. Politik für nachhaltige Entwicklung muss all dies berücksichtigen und ist auf internationale Kooperation angewiesen. Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihren 17 Nachhaltigkeitszielen haben wir dafür seit 2015 einen international vereinbarten Handlungsrahmen. Es geht um mehr als die bloße Summe von nationalen Interessenkonstellationen und Gemeinwohlvorstellungen in Europa oder weltweit. Die Agenda gibt globale Orientierung, um angemessene Antworten auf die gegenwärtigen Herausforderungen zu geben, von der Verringerung von Armut und Ungleichheiten, über den Schutz von Biodiversität und Klima bis hin zur Beendigung von Kriegen, von Flucht und Vertreibung. Die Klimakonferenz in Katowice hat wichtige Fortschritte für die Umsetzung des Pariser Klima-Übereinkommens erreicht. Sie hat gezeigt, dass die internationale Klima-Kooperation lebt, gemeinsam getragen von Regierungen, Städten, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. 2019 werden diese Herausforderungen prominent auf der politischen Agenda der EU und der Vereinten Nationen stehen. Im Vorfeld der Wahlen für das Europäische Parlament werden sich die politischen Parteien und ihre Wählerinnen und Wähler nicht nur darüber verständigen müssen, wie Wohlstand und Wachstum mit sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt zusammengedacht werden, sondern auch darüber, wieviel globale Verantwortung zu einem lebenswerten Europa heute gehört und wie diese ausbuchstabiert werden muss. Der Einfluss des Parlaments wurde 2009 mit dem Vertrag von Lissabon gestärkt und ein zukunftsstarkes Europa braucht eine breite Wahlbeteiligung, die seinen lebendigen demokratischen Kern abbildet. Die Vereinten Nationen veranstalten im September 2019 zwei Gipfeltreffen zum Klimaschutz und zur Überprüfung der Umsetzung der Agenda 2030. Hier sind die Staats- und Regierungschefs gefordert. Diese Gipfel und ihre Themen müssen zusammen gedacht und aufeinander bezogen werden, um keine falschen Konkurrenzen aufkommen zu lassen und schnelleres Handeln zu ermöglichen. Der jüngste Sonderbericht des Weltklimarates zeigt, dass eine ambitionierte Umsetzung der 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung die Anpassungs- und Minderungslasten für den Klimaschutz verringern kann. Soziale Gerechtigkeit ist ein Kernanliegen der Agenda 2030 und befördert die Umsetzung klimapolitischer Transformationspfade. Auch in einer Welt mit 1,5°C Klimaerwärmung steigen die Risiken, aber es besteht eine größere Chance, in vielen Bereichen nachhaltiger Entwicklung voran zu kommen. Der letzte New Climate Economy Report unterstreicht daher die positiven Wechselwirkungen zwischen schneller technologischer Innovation, Investitionen in nachhaltige Infrastrukturen und erhöhter Ressourcenproduktivität liegen. Der Bericht „Better business – better world“ zeigt, dass mit Investitionen in die Nachhaltigkeitsziele 380 Millionen neue Jobs bis 2030 geschaffen werden könnten, ein Großteil davon in Afrika. 2019 wird ein gutes Jahr, wenn wir es nutzen, um der Verunsicherung in und zwischen unseren Gesellschaften zu begegnen. Die Europawahlen im Mai und die Gipfel der Vereinten Nationen im September bieten dafür in besonderer Weise Gelegenheit.

On shipwrecks and deportation in a historical perspective

DIIS - Sun, 13/01/2019 - 12:29
The changing condition of international migration

La Corée du Nord en 2019, l’économie ou le nucléaire ?

Institut Montaigne - Fri, 11/01/2019 - 16:41

2019 sera-t-elle l’année de la sortie de l’impasse sur la péninsule coréenne, et à quel prix ? Vus de Pyongyang, les termes de l’équation sont assez simples. Le régime de sanctions auquel la Corée du Nord est soumis ne lui laisse que d’infimes marges de manœuvre pour reconstruire son économie. Le développement économique est pourtant la priorité affichée par Kim Jong Un depuis l’adoption de la "nouvelle ligne stratégique" lors du plenum du…

Deutsche und russische Ansichten zu einer wichtigen Frage: Reizthema Frauenquoten

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 11/01/2019 - 16:32
„Frauenquoten sind Hilfsmittel, aber in der Politik wichtig, um Frauen überhaupt erst die Chance zu verschaffen, sich einigermaßen gleichberechtigt mit Männern in der Politik positionieren zu können“, sagte Ursula Männle, Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, bei ihrem Besuch im winterlichen Moskau. Das ist auch die Meinung der hochrangigen Politikerinnen und Entscheiderinnen aus Deutschland, mit denen Männle angereist war. In Russland sieht man das teilweise anders.

L’Asie au programme à l’Institut Montaigne

Institut Montaigne - Fri, 11/01/2019 - 16:16

L’Institut Montaigne est très heureux de vous annoncer l’arrivée d’une équipe de quatre personnes qui développera désormais nos travaux sur les relations que notre pays et l’Europe entretiennent avec l’Asie.

Cette équipe, basée à Paris et Berlin, est composée de François Godement, Mathieu…

Doppelte Überraschung nach Wahlen in der DR Kongo

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 11/01/2019 - 10:26
Stefan Stahlberg 2019-01-11T09:26:00Z

[Sondage] 64 % des Français considèrent que le système des retraites est injuste

Institut Montaigne - Thu, 10/01/2019 - 15:21

Tous les mois, l'Institut Elabe interroge les Français pour Les Echos, l'Institut Montaigne et Radio Classique, ce mois-ci la question posée portait sur la réforme les Français et la réforme des retraites.

Des Français divisés sur le système de retraite

Les Français sont plutôt divisés sur le bon fonctionnement du système de retraite : si 57 %…

State policing in Mozambique is shaped by contested sovereignty

DIIS - Wed, 09/01/2019 - 16:24
Chapter by DIIS senior researcher in book on Security Blurs

Wie die EU-Migrationspolitik transnationale Entwicklung fördern kann

Innerhalb der Europäischen Union (EU) sowie zwischen der EU und afrikanischen Staaten finden intensive politische Debatten über Migrationspolitik statt. Obwohl diese beiden Prozesse oft getrennt analysiert werden, stehen sie miteinander in Verbindung. Dieses Papier basiert auf Interviews mit Ver¬tretern europäischer und afrikanischer Staaten sowie Regionalorganisationen und auf der Analyse politischer Dokumente. Es kommt zu dem Schluss, dass inneneuropäische Verhandlungen die Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika in zweierlei Hinsicht behindern. Erstens wird die verstärkte Fokussierung auf Grenzkontrollen von der internen auf die externe Dimension der EU-Migrationspolitik übertragen. Zweitens wird Migrationspolitik eng gefasst, was transnationaler Entwicklung im Wege steht.
Inneneuropäische Debatten und Aushandlungsprozesse beeinflussen EU-Afrika-Kooperation. Die zunehmende Fokussierung auf Grenzkontrollen steht der Einführung einer Politik im Wege, welche das Potenzial der Migration für transnationale Resilienz und Entwicklung fördern könnte. Deshalb ist eine Überwindung inneneuropäischer Differenzen eine Voraussetzung für nachhaltige EU-Afrika-Kooperation und für eine Unterstützung afrikanischer Migrant/innen als Akteure, die zu transnationaler Entwicklung beitragen können.
Es gibt zwei wichtige Erkenntnisse, die die Kommission und die Mitgliedstaaten aus ihren Schwierigkeiten ziehen können, eine gemeinsame Migrationspolitik zu definieren. Erstens sollten sie die Herausforderung angehen, nationale und transnationale Kompetenzen neu auszurichten. Zweitens sollten sie die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern sowohl in Europa als auch in Afrika besser berücksichtigen.
Insbesondere sollten die EU und ihre Mitgliedstaaten:
  • Sich auf die interne Dimension der EU-Migrationspolitik konzentrieren und die derzeitige Aufteilung von nationalen und EU-transnationalen Kompetenzen neu ausrichten. Dies ist notwendig, um die Zuständigkeitskonflikte zu beseitigen, welche momentan den Verhandlungen über eine gemeinsame Politik im Wege stehen. Insbesondere sollten sie die Möglichkeit untersuchen, einige derzeit nationale Kompetenzen auf die EU zu übertragen, zum Beispiel durch die Schaffung einer EU-Agentur für Arbeitsmigration im Rahmen eines Pilotprojekts.
  • Effektive Mechanismen für die Teilung der Verantwortung innerhalb der EU einführen, zur Gewähr¬leistung des freien Personenverkehrs innerhalb des Schengen-Raums. Als Teil einer Reform der Dublin-Verordnung sollten sie insbesondere für ein System zur Umsiedlung der Flüchtlinge und Migranten sorgen, das auf Anreizen und Sanktionen beruht.
  • Die Bedürfnisse von jungen und gering qualifizierten europäischen Arbeitern sowie von europäischen Arbeiter/innen mit Migrationshintergrund besser berücksichtigen, indem sie mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds Beschäftigung, Arbeitsplatzsicherung und Arbeitnehmerrechte fördern.
Politische Maßnahmen einführen, die das Potenzial von Migration für transnationale Entwicklung unterstützen. Für die Umsetzung dieser Politik sollte der Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) 2021–2027 angemessene Mittel vorsehen. Insbesondere sollten derartige Maßnahmen selbstbestimmte Strategien von afrikanischen Migrant/innen unterstützen, wie zum Beispiel zirkuläre Mobilität und den Transfer von Rücküberweisungen.


Towards a borderless Africa? Regional organisations and free movement of persons in West and North-East Africa

The vision of a united Africa and the rejection of the arbitrary borders created by European colonial powers have for decades been at the heart of pan-African endeavours. Achieving the free movement of persons on the continent was a key aim of the 1991 Abuja Treaty, which established the African Economic Community (AEC). And in the ensuing decades, this goal was under¬scored in agreements on African economic integration and in the African Union (AU)’s Agenda 2063. In January 2018, the member states of the AU finally agreed on the Protocol to the Treaty Establishing the African Economic Community Relating to Free Movement of Persons, Right of Residence and Right of Establishment.
The continental agendas state that the process of implementing free movement must begin with Africa’s sub-regions. This is not least due to historical reasons. The Economic Community of West African States (ECOWAS) was a pioneer in this regard, with its Free Movement Protocol dating back to 1979. The years that followed saw the free movement of persons integrated into other African regionalisation processes as well. The East African Community (EAC), for instance, has agreed, at least in part, on far-reaching steps; other sub-regions (such as the North African Intergovernmental Authority on Develop¬ment (IGAD)) are currently working towards relevant accords.
The present analysis of ECOWAS (West Africa) and IGAD (North-East Africa) shows that both regional organisa¬tions face difficulties with their free movement policies, though the respective challenges emerge in different phases of the political process. In the IGAD region, member states have so far been unable to agree on any free movement treaty, while the ECOWAS region is experiencing delays in the national and subnational implementation of established legislation. These differences can primarily be explained by historic path dependencies, divergent degrees of legalisa¬tion, and differing interests on the part of subregional powers. Finally, regional free movement is being hampered in both regions by internal capacity issues and growing external influences on intra-African migration management and border control.
From the perspective of development policy, it is expedient to support free movement at subregional level in Africa. The following recommendations arose from the analysis:
  • Promote regional capacities: Personnel and financial support should be provided to regional organisations to assist them with formulating free movement standards and implementing them at national and subnational level.
  • Harmonise security and free-movement policies: European initiatives on border control and migration management must provide greater support for free movement rather than inhibit intraregional migration and free movement policies.
  • Offer cross-sectoral incentives: The German Government and the European Union should encourage progress with the regionalisation of free movement regimes in related areas of cooperation.
In order to effectively implement the recommendations, it is also important to recognise and flesh out the role of regional organisations at global level as well.

Donald Trump, si vulnérable mais si dur à battre

Institut Montaigne - Tue, 08/01/2019 - 09:00

Pour le 45e président des Etats-Unis, l'année 2019 s'annonce difficile. Mais dans le camp démocrate, trouver le meilleur candidat pour l'élection de 2020 ne sera pas simple pour autant.

L'année 2019 s'annonce difficile pour l'Europe, avec des partis populistes qui pourraient sortir renforcés des élections européennes de mai, sans oublier une…

Was kommt nach der Rushhour?

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 08/01/2019 - 08:46
Stefan Stahlberg 2019-01-08T07:46:00Z

Non-euro Countries in the EU after Brexit

SWP - Tue, 08/01/2019 - 00:00

Despite the United Kingdom never having adopted the euro, the upcoming Brexit will have consequences not only for the European Union as a whole but also for monetary integration. The UK’s withdrawal from the EU will heighten fears among the ‘euro-outs’, the eight Member States that have not adopted the euro, that their influence over the Union’s decision-making processes will diminish in the future. Their concern has led to the formation of a new coalition of states uniting the interests of the north­ern euro members and some countries outside the eurozone. Although the debate over enlarging the eurozone is now subsiding, the ‘Brexit moment’ could trigger a new dynamic and act as a driver for expanding the eurozone or strengthening some non-euro states’ links to the banking union.

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