Parliamentarians from the Asian Population and Development Association (APDA) and the Forum of Arab Parliamentarians on Population and Development (FAPPD) met in Cairo. Credit: APDA
By Hisham Allam
CAIRO, Nov 3 2025 (IPS)
Inclusive legislation, empowered youth, and anti-violence policies are inseparable aspects of sustainable development and were the key messages at a conference of the Inter-Regional Meeting of Asian and Arab Parliamentarians on Population and Development held in Cairo on October 24, 2025.
The forum spotlighted urgent regional collaboration on sexual and reproductive health, youth inclusion, gender-based violence, and sustainable development. The gathering underlined the pressing need for legislative reform and multi-sector engagement to tackle complex social challenges amid shifting demographics and development imperatives.
The meeting, jointly organized by the Asian Population and Development Association (APDA) and the Forum of Arab Parliamentarians on Population and Development (FAPPD), with close collaboration from the United Nations Population Fund (UNFPA), with the support of the Japan Trust Fund (JTF) and International Planned Parenthood Federation (IPPF), convened a high-profile roster of leaders and experts.
Key figures included Dr. Abdel Hadi al-Qasby, member of the Egyptian Senate and chair of the meeting; Dr. Mohamed Al-Samadi, Secretary General of the FAPPD; Professor Takemi Keizo, former Japanese Health Minister and Chair of APDA; and Dominic Allen, Deputy Regional Director for UNFPA Arab States Office.
Sessions homed in on strengthening sexual and reproductive health (SRH) as a cornerstone of social and economic progress, with UNFPA’s Dr. Hala Youssef highlighting SRH’s role in boosting productivity and well-being.
“Healthy individuals contribute to a more productive economy,” she said. The forum candidly addressed the region’s demographic challenges, barriers in access to care, and declining donor funding that threaten gains in maternal health and family planning.
Youth empowerment emerged as a strategic priority throughout the forum, with policymakers acknowledging that the region’s overwhelming majority under 30 must be engaged as active partners in shaping their future, rather than passive recipients of policy decisions.
Dr. Rida Shibli, former member of the Jordanian Senate, underscored this shift in mindset, stating, “Youth are partners, not just beneficiaries,” and advocating for structured, inclusive platforms that effectively empower young people to influence policy.
Tunisia’s progressive reforms—featuring the establishment of youth councils and vocational training programs—were highlighted as leading examples of meaningful youth engagement fostering both opportunity and participation.
The forum’s candid discussion on gender-based violence (GBV) underscored its pressing public health implications.
Mohamed Abou Nar, Chief Programs and Impact Officer at Pathfinder International, warned that despite the existence of comprehensive legal protections, enforcement remains inconsistent and inadequate.
He declared, “GBV is a public health emergency,” emphasizing the need to implement survivor-centered health services and legal reforms grounded in robust community involvement and multisectoral collaboration.
Hibo Ali Houssein, MP from Djibouti, reflected on the tension between progressive laws and enduring cultural norms that limit justice access for GBV survivors, while Bahrain’s Dr. Mohammed Ali called for legislative alignment to optimize private sector contributions, stating, “The private sector must provide capital, spark innovation, and create jobs within frameworks mandating sustainability.”
Country-specific achievements illustrated the forum’s depth. Cambodia is swiftly moving towards graduating from Least Developed Country status by 2027, with economic and regional partnerships propelling its long path to upper-middle-income status.
MP Chandara Khut stated plainly, “Peace has brought stability, which in turn nurtures development and growth.”
Sarah Elago, the representative from the Philippines, made a clear call on funding for adolescent pregnancy and maternal health, stating that “development is measured by dignity, equality, well-being, and everyday experiences of women, youth, and the people—not merely by numbers.”
The delegates called on parliamentarians, governments, and partners to convert dialogue into concrete action, emphasizing transparency, accountability, and regional solidarity as key drivers toward shared goals.
IPS UN Bureau Report
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Die Europäische Atomgemeinschaft, auch bekannt als Euratom, spielt eine bedeutende Rolle in der europäischen Energiepolitik. Gegründet 1957 durch den Vertrag von Rom, hat sich die Organisation darauf spezialisiert, die friedliche Nutzung von Nuklearenergie zu fördern und weiterzuentwickeln. Dabei konzentriert Sie sich insbesondere auf die Bereiche Forschung, Sicherheit und Versorgungssicherheit.
Mit einer wachsenden Zahl von Mitgliedern nimmt die Bedeutung der Europäischen Atomgemeinschaft stetig zu. Ihre Mission umfasst nicht nur die Förderung innovativer Forschungsprojekte im Bereich der Kernenergie, sondern auch die Sicherstellung hoher Sicherheitsstandards für bestehende und neue Nuklearanlagen. Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und Institutionen ist hierbei ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit.
Das Wichtigste in KürzeDie Europäische Atomgemeinschaft wurde am 25. März 1957 gegründet und durch den Vertrag von Rom ins Leben gerufen. Mitbegründer waren Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Die Gründung der Euratom war eine direkte Reaktion auf den Wunsch, die atomaren Ressourcen der Mitgliedstaaten effizienter zu verwalten und gleichzeitig gemeinsame Sicherheitstandards zu etablieren.
In den darauffolgenden Jahren erlebte die Organisation bedeutende Erweiterungen. Spanien und Portugal traten im Jahr 1986 bei. Dies markierte einen wichtigen Schritt in der historischen Entwicklung der Europäischen Atomgemeinschaft und verdeutlicht das stetig wachsende Interesse der europäischen Nationen an einer verstärkten Zusammenarbeit im nuklearen Bereich.
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Mitglieder und Erweiterungen der Atomgemeinschaft Die Europäische Atomgemeinschaft: Ein ÜberblickDie Europäische Atomgemeinschaft hat seit ihrer Gründung zahlreiche Erweiterungen erlebt. Ursprünglich bestand Sie aus sechs Mitgliedsländern, darunter Belgien, Deutschland und Frankreich. Im Laufe der Zeit sind weitere europäische Staaten beigetreten. Heute umfasst die Gemeinschaft fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Diese Erweiterungen haben nicht nur die geografische Reichweite der Organisation vergrößert, sondern auch Ihre politische und wissenschaftliche Bedeutung gestärkt.
„Die Europäische Atomgemeinschaft zeigt, dass Zusammenarbeit und gemeinsames Engagement die Grundlagen einer sicheren und nachhaltigen Energienutzung bilden.“ – Ursula von der Leyen
Zentrale Rechtsgrundlagen und VerträgeDie rechtliche Grundlage der Europäischen Atomgemeinschaft bildet der Euratom-Vertrag von 1957. Dieser Vertrag wurde gemeinsam mit den Römischen Verträgen unterzeichnet und definiert die Aufgaben sowie Befugnisse der Gemeinschaft im Bereich der nuklearen Energie. Der Euratom-Vertrag zielt darauf ab, die notwendige Infrastruktur sowie Forschungskapazitäten für die friedliche Nutzung der Atomenergie zu schaffen.
Zentrale Bestimmungen des Vertrags umfassen Regelungen zur Förderung der Forschung und Entwicklung in der Kerntechnik, zur Schaffung eines gemeinsamen Marktes für diese Technologien und zur Gewährleistung hoher Sicherheitsstandards bei der Nutzung von Kernenergie. Ein weiteres Schlüsselelement ist die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, um eine sichere und effiziente Versorgung mit Kernmaterialien sicherzustellen.
Hauptziele und Mission der OrganisationDie Europäische Atomgemeinschaft verfolgt mehrere wichtige Ziele und Missionen, die darauf abzielen, die Entwicklung der Kernenergie im europäischen Raum zu fördern. Ein zentrales Bestreben ist es, eine einheitliche und stabile Versorgung mit Kernmaterialien für Ihre Mitglieder sicherzustellen. Darüber hinaus arbeitet die Gemeinschaft daran, den wissenschaftlichen Fortschritt durch kooperative Forschungsprojekte voranzutreiben und dadurch die Nutzung der Kernenergie effizienter und sicherer zu gestalten.
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.table-responsiv {width: 100%;padding: 0px;margin-bottom: 0px;overflow-y: hidden;border: 1px solid #DDD;overflow-x: auto;min-height: 0.01%;} Mitgliedstaat Beitrittsjahr Hauptziel Belgien 1957 Förderung der Kernenergieforschung Deutschland 1957 Sicherstellung der nuklearen Sicherheit Frankreich 1957 Stabile Versorgung mit Kernmaterialien Großprojekte und Forschungsinitiativen Großprojekte und Forschungsinitiativen – Die Europäische Atomgemeinschaft: Ein ÜberblickDie Europäische Atomgemeinschaft fördert zahlreiche wichtige Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Kernenergie. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor), ein internationales Großprojekt, das die Realisierbarkeit von Fusionsenergie demonstrieren soll. Diese Initiative zielt darauf ab, eine sichere und nachhaltige Energiequelle zu entwickeln.
Ein weiteres Projekt unter der Schirmherrschaft der Euratom ist das Forschungsprogramm Horizon 2020. Dieses Programm unterstützt eine Vielzahl von Projekten, die sich mit Kernfusion, Reaktorsicherheit und Strahlenschutz befassen. Ziel ist es, technologische Fortschritte zu erzielen und die Wettbewerbsfähigkeit der EU in der nuklearen Forschung zu stärken.
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Zusammenarbeit mit internationalen OrganisationenDie Europäische Atomgemeinschaft arbeitet mit verschiedenen internationalen Organisationen eng zusammen, um den Bereich der nuklearen Sicherheit und Forschung kontinuierlich zu stärken. Besonders hervorgehoben wird die Kooperation mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), bei der nicht nur technische Expertise ausgetauscht, sondern auch gemeinsame Projekte initiiert werden. Eine enge Partnerschaft besteht zudem mit der OECD Nuclear Energy Agency (NEA), durch die wissenschaftliche Forschungen unterstützt und Sicherheitsstandards weiterentwickelt werden.
Sicherheitsstandards und nukleare SicherheitDie Europäische Atomgemeinschaft legt großen Wert auf höchste Sicherheitsstandards. Im Zentrum stehen umfassende Maßnahmen zur Gewährleistung der nuklearen Sicherheit, die regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Dabei arbeitet Sie eng mit nationalen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass alle Mitgliedstaaten strenge Sicherheitsvorschriften einhalten.
Ein zentrales Instrument ist das gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprogramm, welches kontinuierlich neue Technologien und Verfahren entwickelt, um die Sicherheit zu erhöhen. Außerdem unterstützt die Gemeinschaft regelmäßige Inspektionen von Nuklearanlagen und fördert den Austausch bewährter Praktiken zwischen den Mitgliedern.
Zur Prävention von Unfällen wurde ein umfassendes Risikomanagementsystem etabliert, das potenzielle Gefahren frühzeitig identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen ergreift. Dies gewährleistet einen hohen Schutz für die Bevölkerung und die Umwelt in allen beteiligten Ländern.
Finanzierungsmechanismen und BudgetstrukturDie Finanzierungsmechanismen der Europäischen Atomgemeinschaft sind komplex und vielseitig. Die Gemeinschaft wird hauptsächlich durch Beiträge der Mitgliedstaaten finanziert, was sicherstellt, dass alle Teilnehmer entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu den gemeinsamen Zielen der Organisation beitragen. Ein bedeutender Teil des Budgets fließt in die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich der Kernenergie.
Des Weiteren erhält die Europäische Atomgemeinschaft Unterstützung durch finanzielle Mittel aus dem EU-Haushalt, insbesondere zur Realisierung von Großprojekten und technischen Innovationen. Diese Mittelvergabe erfolgt nach strengen Regularien und Prüfungen, um Transparenz und Effektivität bei der Mittelverwendung zu gewährleisten.
FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen Was ist das zentrale Ziel der Euratom? Das zentrale Ziel der Euratom ist die Förderung einer einheitlichen und sicheren Nutzung von Kernenergie innerhalb Europas. Dies umfasst die Unterstützung bei der Entwicklung und Verbreitung von Nukleartechnologien, die Sicherstellung hoher Sicherheitsstandards und die Gewährleistung einer stabilen Versorgung mit Kernmaterialien für die Mitgliedsstaaten. Wie trägt Euratom zur Ausbildung von Fachkräften im nuklearen Bereich bei? Euratom finanziert und unterstützt Bildungs- und Trainingsprogramme zur Ausbildung von Fachkräften im Nuklearbereich. Es werden Stipendien, Forschungsprojekte und spezialisierte Schulungen angeboten, um die nächsten Generationen von Experten in den Feldern der Kernenergie zu fördern und zu befähigen. Welche Rolle spielt die Europäische Atomgemeinschaft im globalen Klimaschutz? Die Europäische Atomgemeinschaft trägt durch die Förderung der Nutzung emissionsarmer Kernenergie zur Reduktion von Treibhausgasemissionen bei. Indem Sie innovative und sichere Nukleartechnologien entwickelt und verbreitet, unterstützt Euratom die EU-Ziele zur Klimaneutralität und nachhaltigen Energieversorgung. Wie wird die Sicherheit in den Nuklearanlagen sichergestellt? Die Sicherheit von Nuklearanlagen wird durch regelmäßig durchgeführte Inspektionen, strenge Sicherheitsvorschriften und kontinuierliche Forschung zur Verbesserung der Sicherheitsstandards gewährleistet. Euratom arbeitet hierbei eng mit nationalen und internationalen Behörden zusammen, um die höchsten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und fortlaufende Verbesserungen zu implementieren. Gibt es Kontroversen um die Aktivitäten von Euratom? Ja, es gibt verschiedene gesellschaftliche und politische Kontroversen bezüglich der Aktivitäten von Euratom. Diese betreffen vor allem die Debatte über atomare Sicherheit, die Entsorgung von radioaktivem Abfall und die gesellschaftliche Akzeptanz von Kernenergie als Energiequelle. Euratom nimmt diese Bedenken ernst und arbeitet an Transparenz und kontinuierlichen Verbesserungen in diesen Bereichen. Kann ein Mitgliedstaat aus Euratom austreten? Ja, ein Mitgliedstaat hat das Recht, aus Euratom auszutreten, ähnlich wie aus der Europäischen Union. Der Prozess des Austritts würde ähnliche Verhandlungen und rechtliche Schritte erfordern, wie es z.B. beim Brexit der Fall war. Ein Verlassen von Euratom würde erhebliche Auswirkungen auf die Nuklearpolitik und die Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie des betreffenden Staates haben.Der Beitrag Die Europäische Atomgemeinschaft: Ein Überblick erschien zuerst auf Neurope.eu - News aus Europa.