You are here

Diplomacy & Defense Think Tank News

Una mirada estratégica al puesto de alto representante y vicepresidente de la Comisión

Real Instituto Elcano - Tue, 09/07/2019 - 04:07
Ignacio Molina y Luis Simón. ARI 84/2019 - 9/7/2019

¿Cuáles son el potencial, las carencias y las posibles formas de fortalecer el cargo de alto representante para Asuntos Exteriores (y vicepresidente de la Comisión Europea) con el objetivo de mejorar la eficacia y proyección de la UE como actor global?

Polens unersetzbarer Partner

SWP - Tue, 09/07/2019 - 00:00

Zwischen Polen und den USA hat sich in den Jahren nach 1989 rasch ein Sonderverhält­nis entwickelt. Dessen harter Kern sind die sicherheits- und verteidigungspolitische Zusammenarbeit und Polens Glauben an amerikanische Sicherheitsgarantien. Nach­dem manche etwa während der Obama-Präsidentschaft Indizien für eine strategische Indifferenz der USA gegenüber Ostmittel- und Osteuropa ausgemacht hatten, zeich­neten sich seither Veränderungen ab. Das von der Trump-Administration verfolgte Politikmuster der wachsenden Großmachtkonkurrenz erzeugt für Polen Profite in Form eines gesteigerten US-Engagements in der Region, das darauf abzielt, russischen und chinesischen Einfluss einzudämmen. Polen versucht die strategische Neuausrich­tung der USA zu nutzen, um engere bilaterale verteidigungs- und rüstungspolitische Vertäuungen zu schaffen und die eigene Fähigkeit zu stärken, sich effektiver gegen Russland zu verteidigen. Indirekt möchte Warschau die Bindung an die USA auch als Hebel nutzen, um innerhalb der EU an Einfluss zu gewinnen.

Huawei : un lobbying sans limite ?

Institut Montaigne - Mon, 08/07/2019 - 18:23

En ce début juillet, le tout-Paris bruisse des activités de diplomatie publique – dans les faits, de lobbying – de l’entreprise Huawei. Ken Hu, le président en alternance de l’entreprise à côté de son fondateur plus rugueux Ren Zhengfei, est en visite. Séance sur invitation dans le cercle le plus prestigieux de la capitale, rencontre avec les "alumni" d’HEC, et interview-fleuve de Ren Zhongfei. Tout ceci a été précédé en juin par une rafale d’invitations en…

Die Nea Dimokratia steht in den Startlöchern

Konrad Adenauer Stiftung - Mon, 08/07/2019 - 15:28
Saskia Gamradt 2019-07-08T13:28:00Z

¿Caridad o necesidad? La política de ayuda y la explosión populista

Real Instituto Elcano - Mon, 08/07/2019 - 14:55
Margarita Gómez-Reino Cachafeiro. ARI 81/2019 - 8/7/2019

¿En qué medida los partidos de derecha radical populista en Europa han adoptado políticas de ayuda en la última década?

<p class="text-align-justify">Mardi 2

Institut Montaigne - Mon, 08/07/2019 - 14:18

Mardi 2 juillet, un petit-déjeuner était organisé autour de Stéphane Richard, Président-Directeur général d’Orange. Ce dernier a notamment souligné le défi de la fracture numérique et de l’illectronisme pour nos sociétés, voyant dans l’inclusion numérique un des grands enjeux de notre temps. Stéphane Richard a présenté les éléments significatifs de sa stratégie, notamment avec la présence du groupe sur le continent africain, et la diversification de ses secteurs d’…

L'ombre du doute sur les nouveaux leaders de l'Europe

Institut Montaigne - Mon, 08/07/2019 - 14:09

Les dirigeants des pays européens sont parvenus à éviter le pire avec les nominations aux postes clefs de l'Union. Mais leur choix ne dissipe pas les inquiétudes sur la place de l'Europe dans le monde.

"Il est bon de suivre sa pente, pourvu que ce soit en montant", écrivait André Gide dans Les Faux-Monnayeurs. Le compromis créatif trouvé par les Européens constituera-t-il la réponse aux exigences de l'…

Demokratieförderung und friedliche Demokratisierung nach Bürgerkriegen

Während Demokratien besonders stabil sind, weisen Demokratisierungsprozesse ein erhöhtes Konfliktpotential auf, vor allem in Post-Konflikt-Kontexten. Jüngste Forschungsergebnisse des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) zeigen, dass externe Demokratieförderung die destabilisierenden Auswirkungen von Post-Konflikt-Demokratisierung abmildern kann. Seit den 1990er Jahren ist Demokratieförderung fester Bestandteil von Friedensförderung. Freie und faire Wahlen oder eine dynamische Medienlandschaft zu fördern scheint positiv für Frieden: Demokratische Institutionen können aktiv mit gesellschaftlichen Konflikten umgehen, im Gegensatz zu autoritären Regimen, die oft auf Repression setzen. Aber die Veränderung von Machtverhältnissen durch mehr politischen Wettbewerb kann auch Machtkämpfe auslösen, die für gerade entstehende demokratische Institutionen schwer zu bewältigen sind. Für Länder, die sich nach Ende eines Bürgerkrieges demokratisieren, stellen sich daher folgende Fragen: Kann Demokratieförderung die destabilisierenden Auswirkungen abmildern, oder werden diese eher noch verstärkt? Wie sollte Demokratieförderung gestaltet werden, um einen Wiederausbruch von Gewalt zu vermeiden?
Die Frage, ob Demokratieförderung nach Bürgerkriegen ratsam ist, wurde kontrovers diskutiert, aber kaum empirisch untersucht. Das vorliegende Papier fasst die Ergebnisse jüngster DIE-Forschung zusammen, die diese Lücke schließt. Die Ergebnisse zeigen:
  • Demokratieförderung, die Demokratisierung in Post-Konflikt-Gesellschaften begleitet, kann Frieden maßgeblich stärken. Sie löst nicht erneute Gewalt aus.
  • Die Analyse zweier Geberstrategien um mit Zielkonflikten zwischen Stabilität (Vermeidung neuer Gewalt) und Demokratisierung umzugehen zeigt, dass es, anders als weithin angenommen, nicht weniger Risiken birgt, Stabilität gegenüber Demokratie zu priorisieren. Tatsächlich kann die Priorisierungsstrategie auch scheitern und sogar kontraproduktiv sein.
  • Demokratieförderung, die einen „kontrollierten Wettbewerb“ fördert, kann destabilisierende Effekte abmildern. Die Förderung des politischen Wettbewerbs stärkt die friedensstiftende Wirkung demokratischer Institutionen, politische Macht friedlich zuzuweisen, aber auch wieder zu entziehen. Die Förderung institutioneller Machtkontrolle hilft, die Willkür der Exekutive zu beschränken und demokratische Regeln durchzusetzen.
Diese Ergebnisse können Geberengagement in Post-Konflikt-Situationen informieren:
  1. Geber sollten Demokratisierungsprozesse aktiv mit Demokratieförderung begleiten. Sie sollten diese Unterstützung nicht erst anbieten, wenn sich die Situation nachhaltig stabilisiert hat, da sie einen wichtigen Beitrag für Frieden leisten und destabilisierende Auswirkungen verhindern kann.
  2. Bei Zielkonflikten zwischen Stabilität und Demokratie ist zu berücksichtigen, dass es nicht unbedingt erfolgversprechender ist, Stabilität zu priorisieren, als einen graduellen Ansatz zu verfolgen, der schrittweise sowohl Stabilität als auch Demokratie fördert. Daher sollten Geber politische Dynamiken vor der Entscheidung für eine Strategie sorgfältig analysieren und berücksichtigen, dass ein gradueller Ansatz über erhebliches Potenzial verfügt, Frieden nachhaltig zu stärken.
  3. Im Kontext von Post-Konflikt-Demokratisierung sollten Geber substantiell politischen Wettbewerbs sowie die Schaffung institutioneller Machtkontrolle fördern.

España: &iquest;líder global en transparencia financiera?

Real Instituto Elcano - Mon, 08/07/2019 - 11:47
Aitor Pérez. ARI 80/2019 - 8/7/2019

España es el país con mayor transparencia financiera del mundo según las evaluaciones del Grupo de Acción Financiera Internacional (GAFI), por lo que podría aspirar a ser un líder mundial en la lucha global contra los flujos financieros ilícitos (meta 16.4 de la Agenda 2030).

Traumberuf Journalismus

Konrad Adenauer Stiftung - Mon, 08/07/2019 - 10:31
Saskia Gamradt 2019-07-08T08:31:00Z

Ciberseguridad y seguridad integral en el sector energético

Real Instituto Elcano - Mon, 08/07/2019 - 09:46
Félix Arteaga. ARI 83/2019- 9/7/2019

Pese al razonable éxito de la ciberseguridad para hacer frente a los riesgos y amenazas del ciberespacio del sector energético, el crecimiento de éstos y la irrupción de otros nuevos obliga al sector a revisar el contexto estratégico de su seguridad.

Vorausschauende Governance für Solares Strahlungsmanagement

SWP - Mon, 08/07/2019 - 00:00

Die internationale Klimapolitik strebt an, den Temperaturanstieg auf 1,5 bis 2 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Dem steht nach wie vor ein steigender Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber. In den Szenarien des Weltklimarats (IPCC) spielen deshalb neben der klassischen Emis­sionsreduktion zunehmend auch Ansätze eine Rolle, mit denen der Atmosphäre Koh­lendioxid (CO2) entzogen werden kann. Hingegen wird die Option einer gezielten Beeinflussung der Sonneneinstrahlung in solchen Szenarien bislang nicht berücksichtigt, vor allem wegen geophysikalischer wie geopolitischer Risiken. Für 2020 ist ein Feldexperiment zur Einbringung reflektierender Partikel in die Strato­sphäre geplant – es könnte die Frage nach angemessenen Normen, Prinzipien, Institutionen und Regularien für Solares Strahlungsmanagement auf die politische Agenda bringen. Weil diese Tech­nologie sich noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet und die Präferenzen der meisten Regierungen noch unklar sind, sollten Governance-Bemü­hungen einem vorausschauenden Ansatz folgen, der auf künftige Entwicklungen flexibel reagieren kann. Dabei liegt es im Interesse der Europäischen Union (EU), eine solche Debatte im Umwelt- und Klimaregime der Vereinten Nationen (VN) zu verankern.

 

Crise des urgences : quelles solutions possibles à court et moyen terme ?

Institut Montaigne - Fri, 05/07/2019 - 14:48

Après plusieurs mois de grève et malgré des annonces de la part du gouvernement, des soignants ont à nouveau manifesté dans toute la France, mardi 2 juillet. Il s’agissait pour eux de maintenir la pression sur le gouvernement et tenter d’étendre le mouvement à tout l’hôpital d’ici la rentrée. Le…

Was tun gegen die Wohnungsnot?

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 05/07/2019 - 11:52
Stefan Stahlberg 2019-07-05T09:52:00Z

Disinformation goes South

DIIS - Fri, 05/07/2019 - 11:37
Political technologies executed from within the digital domain are increasingly deployed in the Global South. Here, social media monopolies and an upsurge in the number of new digital media users allow information operations to reach millions and affect important political developments. The consequences can be fatal, as seen in Myanmar.

Konrad-Adenauer-Stiftung trauert um Günter Rinsche

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 04/07/2019 - 16:50
Anne-Sophie Lewerentz 2019-07-04T14:50:00Z

Fortschritte in der Diplomatie zwischen Trump, Kim und Moon?

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 04/07/2019 - 14:57
Stefan Stahlberg 2019-07-04T12:57:00Z

<p class="text-align-justify">Jeudi 4

Institut Montaigne - Thu, 04/07/2019 - 14:44

Jeudi 4 juillet, un échange a eu lieu autour de Bernard Emié, directeur général de la sécurité extérieure. Ce dernier a eu l’occasion de présenter le rôle de la DGSE ainsi qu'une analyse sur le contexte géopolitique et l’importance cruciale du renseignement.

[Sondage] 47 % des Français opposés à la réforme des retraites

Institut Montaigne - Thu, 04/07/2019 - 14:24

Tous les mois, l'Institut Elabe interroge les Français pour Les Echos, l'Institut Montaigne et Radio Classique, ce mois-ci la question posée portait sur la réforme des retraites annoncé par le gouvernement.

Des Français partagés

Les Français sont partagés sur la réforme des retraites prévue par Emmanuel Macron et le gouvernement d’Edouard…

Pages