Der Rat hat am 17. Juli 2017 den Beschluss (GASP) 2017/1341[1] zur Durchführung des Beschlusses 2013/255/GASP des Rates angenommen.
Mit dem Beschluss wird die in Anhang I des Beschlusses 2013/255/GASP enthaltene Liste der Personen und Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen unterliegen, geändert und es werden 16 Personen in die Liste aufgenommen.
Die Bewerberländer ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA‑Länder Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine und die Republik Moldau schließen sich diesem Beschluss an.
Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre nationale Politik mit dem genannten Ratsbeschluss in Einklang steht.
Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung zur Kenntnis und begrüßt sie.
[1] Am 18.07.2017 im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 185, S. 56) veröffentlicht.
*Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil.
Menschen mit niedrigen Einkommen, mittlerer Schulbildung und hohen Verlustängsten neigen einer Studie zufolge verstärkt dazu, AfD zu wählen.
The post Studie: Wer wählt die AfD? appeared first on EURACTIV.de.
Der Rat hat am 10. Juli 2017 den Beschluss (GASP) 2017/1245[1] zur Durchführung des Beschlusses 2013/255/GASP des Rates angenommen.
Mit diesem Beschluss wird die in Anhang I des Beschlusses 2013/255/GASP enthaltene Liste der Personen und Organisationen, gegen die restriktive Maßnahmen verhängt wurden, geändert.
Die Bewerberländer ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA‑Länder Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine und die Republik Moldau schließen sich dieser Erklärung an.
Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre nationale Politik mit diesem Ratsbeschluss in Einklang steht.
Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung zur Kenntnis und begrüßt sie.
[1] Am 11.07.2017 im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 178, S. 13) veröffentlicht.
* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil.
Wenn einer eine Reise tut ... dann kann es schon was kosten. Zumindest, wenn es um die Reisekosten der EU-Kommission geht.
The post EU-Kommission verteidigt sich wegen ihrer Reisekosten appeared first on EURACTIV.de.
Als drittstärkste Partei wollen die Grünen aus der Bundestagswahl am 24. September hervorgehen. Doch das wird ein schwerer Gang.
The post Bundestagswahl: Das peinliche Schweigen der Grünen appeared first on EURACTIV.de.
Im Konflikt zwischen den USA und Nordkorea wächst nach einem verbalen Schlagabtausch beider Staatschefs die Furcht vor einer militärischen Eskalation.
The post Trump droht Nordkorea mit „Feuer und Zorn“ appeared first on EURACTIV.de.
Die Europäische Union betrachtet den laufenden diplomatischen Streit zwischen Moskau und Washington als "bilaterale Frage" und bleibt in Distanz, wie ein Sprecher der Europäischen Kommission gegenüber EURACTIV.com erklärte.
The post EU hält Abstand zum diplomatischen Streit zwischen USA und Russland appeared first on EURACTIV.de.
Brigitte Macron, die Frau von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, soll nun doch nicht den offiziellen Titel der "Première Dame" erhalten.
The post Brigitte Macron soll keinen offiziellen Status bekommen appeared first on EURACTIV.de.
Der oberste Richter in Großbritannien hat vor Grauzonen bei der Auslegung europäischen Rechts nach dem EU-Austritt gewarnt.
The post Brexit: Oberster Richter warnt vor rechtlichen Grauzonen appeared first on EURACTIV.de.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will am VW-Gesetz festhalten, das dem Land Niedersachsen im Konzern ein Vetorecht sichert.
The post Martin Schulz will an Volkswagen-Gesetz festhalten appeared first on EURACTIV.de.
FDP-Chef Christian Lindner hat die Russland-Debatte mit neuen Äußerungen weiter angefacht und Kritik von Union, SPD und Grünen geerntet.
The post Lindner heizt Russland-Debatte an appeared first on EURACTIV.de.
Vor zehn Jahren verabschiedete die Vollversammlung der Vereinten Nationen die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker (UNDRIP), mit der ein Rahmen für die Rechte, die Würde und das Wohlergehen der indigenen Völker geschaffen wurde.
Seitdem haben die Anerkennung und das Verständnis für die Herausforderungen, die indigene Völker zu meistern haben, stetig zugenommen. Diese positive Entwicklung wird durch eine enge Zusammenarbeit und Partnerschaften zwischen Staaten, Zivilgesellschaft und indigenen Völkern weiter verstärkt. Diese Partnerschaften wurden vor allem durch den Einsatz der indigenen Völker selbst für ihre Rechte, um allen Formen der Diskriminierung ein Ende zu setzen sowie Menschenrechtsverletzungen und Missbrauch anzuprangern, vorangebracht.
Während der Anteil der indigenen Bevölkerung an der Weltbevölkerung weniger als fünf Prozent beträgt, liegt ihr Anteil an der ärmsten Bevölkerungsgruppe bei 15 Prozent. Überdies zählen Angehörige der indigenen Völker oft zu den ersten Opfern, wenn sich die Menschenrechtslage verschlechtert.
Die EU verfügt über eine breite Palette von Maßnahmen, um die Rechte der indigenen Völker im Sinne der UNDRIP zu wahren. Hierzu zählen Maßnahmen zur Wahrung der Menschenrechte, entwicklungspolitische Programme sowie Finanzierungsinstrumente. Bei der bilateralen Zusammenarbeit mit vielen Ländern misst die EU der Mitwirkung der indigenen Bevölkerung am öffentlichen Leben auf lokaler wie auf nationaler Ebene große Bedeutung bei. Die EU kämpft gegen die Gewalt, der Angehörige indigener Völker und Menschenrechtsaktivisten ausgesetzt sind – insbesondere wenn sie sich für den Schutz von Land und natürlichen Ressourcen einsetzen. Über das Europäische Instrument für Demokratie und Menschenrechte bietet die EU gefährdeten Menschenrechtsverteidigern, die indigenen Völkern angehören, Schutz.
Dieses Engagement für den Schutz vor Bedrohungen und Gewalt wurde in den Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu indigenen Völkern vom 15. Mai 2017 bekräftigt.
Die EU wird die indigenen Völker in ihrem Kampf gegen Diskriminierung und Ungleichheit auch weiterhin unterstützen. Deshalb begrüßt die EU ausdrücklich die Einbeziehung der indigenen Bevölkerung in die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, bei der wir einen rechtebasierten Ansatz für die Entwicklungszusammenarbeit zugrunde legen, der sich an Rechtsnormen orientiert und alle Menschenrechte einschließt, sodass niemand zurückgelassen wird. Der Beitrag der EU zur Agenda orientiert sich am neuen Europäischen Konsens über die Entwicklungspolitik.
Die EU begrüßt die Fortsetzung des Dialogs mit den indigenen Völkern auf allen Ebenen der Zusammenarbeit, damit unsere Maßnahmen maximale Wirkung zeigen. Wir werden mit allen Partnern zusammenarbeiten, angefangen bei den indigenen Völkern selbst, damit die internationale Gemeinschaft auch in Zukunft die mit dem UNDRIP verknüpften Verpflichtungen einhält.
Mit Personenkult wird in Venezuela Politik gemacht. Das funktioniert unter Maduro aber nicht mehr reibungslos.
The post Identitätsfassaden appeared first on EURACTIV.de.
Die Vorverlegung der Niedersachsenwahl von 2018 in dieses Jahr kann erhebliche Auswirkungen auf das Ergebnis haben - zumindest darüber sind sich die Wahlforscher einig.
The post Die Niedersachsenwahl und ihre Auswirkungen auf die Bundestagswahl appeared first on EURACTIV.de.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will auch im Fall einer Niederlage bei der Bundestagswahl im September SPD-Vorsitzender bleiben.
The post Schulz will SPD-Chef bleiben – unabhängig vom Wahlausgang appeared first on EURACTIV.de.
Zehn Jahre, nachdem eine enge Wahl Kenia an den Rand eines Bürgerkriegs geführt hat, wird in dem ostafrikanischen Land wieder gewählt. Die Konkurrenten von damals stehen sich wieder gegenüber.
The post Zwei politische Dynastien, ein enges Rennen und ein politischer Mord appeared first on EURACTIV.de.
Die EU-Kommission prüft einem Zeitungsbericht zufolge eine Mindestquote für Elektroautos.
The post Mindestquote für Elektroautos ab 2025? appeared first on EURACTIV.de.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat Berichte über eine mögliche Einflussnahme des VW-Konzerns auf eine Regierungserklärung von 2015 erneut zurückgewiesen.
The post Ministerpräsident Weil: VW-Affäre ist eine „olle Klamotte“ appeared first on EURACTIV.de.