The Brief From Brussels – in dieser Ausgabe mit folgenden Themen: Katalanen und Asyl – steht Belgien bereit? Und: Kroatien und der Euro – die
Die spanische Wirtschaft ist im Sommerquartal ungeachtet der Katalonien-Krise kräftig gewachsen.
Die Visegrad-Länder könnten bei den Nachbarn im Osten bald nicht mehr als leuchtende Beispiele für gelungene Integration gesehen werden, so Experten.
Griechenland ist politisch und wirtschaftlich stabil; jetzt ist es Zeit für mehr Investments, sagt Konstantinos Michalos.
Der „Kalte Krieg“ ist längst passé, er wurde von einer Art Medien-Krieg abgelöst, der vor allem im Internet tobt. Fake News spielen dabei eine tragende Rolle, meint Herbert Vytiska
Bei der anstehenden UN-Klimakonferenz geht es nicht länger nur um die Reduktion von Treibhausgasen, sondern um eine sozialverträgliche Dekarbonisierung der Weltwirtschaft und die Rettung der Globalen Zusammenarbeit im Angesicht nationalistischer Alleingänge, erklärt DIE-Direktor Dirk Messner.
Die Tschechen wissen wenig über die EU - "aber sie wissen, dass sie in Deutschland besseres und billigeres Essen bekommen", so der MEP Tomáš Zdechovský.
CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn fordert zentrale Ausreisezentren und weitere "sichere Herkunftsländer".
Die Jamaika-Unterhändler denken über eine Neugestaltung bei der Koordinierung der EU-Politik in Berlin nach. Es wäre gut, wenn Rivalitäten künftig nicht mehr Deutschlands EU-Politik lähmen würden. Ein Kommentar von Albrecht Meier.
Die Situation in Katalonien auch zu Spannungen innerhalb der belgischen Regierung geführt: Die flämischen Nationalisten boten Carles Puigdemont Asyl an.
Iraks Kurdenpräsident Massud Barsani hat seinen Rückzug angekündigt.
In ersten Reaktionen auf die jüngsten Entwicklungen in Spanien zeigen sich führende europäische Entscheidungsträger wenig begeistert von der
Es wird viel erwaretet von der künftigen österreichischen Bundesregierung. Jetzt hat sich auch der staatliche Rechnungshof in punkto Reformen zu Wort gemeldet.
Das katalanische Parlament erklärt die Region für unabhängig, der Senat in Madrid hebt deren Autonomie auf. Und jetzt? Euronews sprach mit Alvaro
Im Tauziehen um die Zukunft des Unkrautvernichters Glyphosat hat die EU-Kommission einen neuen Vorschlag unterbreitet.
Die EU hat den Austritt Burundis aus dem Internationalen Strafgerichtshof bedauert.
Wie wird die politische Weltordnung in 2025 aussehen? Ein gutes Zukunftsszenario könne nur durch vorausschauendes Handeln geschehen, Passivität führe zum "Worst-Case", meinen Wissenschaftler.
Luxemburg hat hat von Litauen überschüssige erneuerbare Energie eingekauft, um seine Klimaziele bis 2020 zu erreichen. Dies ist rechtlich möglich durch die Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU.
Nachdem in Island erneut eine konservativ geführte Regierung vorzeitig gescheitert ist, ergibt sich die Chance für einen politischen Neuanfang, den der Inselstaat dringend benötigt, wie Tobias Etzold erläutert.
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