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Diplomacy & Defense Think Tank News

Am Hindukusch - und weiter?

SWP - Wed, 29/04/2015 - 13:30
Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke

Ein schmaler Grat

SWP - Wed, 29/04/2015 - 09:45
Russland zwischen militärischer Eskalation und Deeskalation in der Ostukraine

4/05/15 – Parution du livre « Les fusillés (1940-1944) »

Fondapol / Général - Wed, 29/04/2015 - 08:52

La Fondation pour l’innovation politique soutient la publication de l'ouvrage Les fusillés (1940 - 1944) publié aux Éditions de l'Atelier.

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Il y a 70 ans, les Françaises votaient pour la 1ère fois

Fondapol / Général - Wed, 29/04/2015 - 08:47

Le 29 avril 1945, les Françaises votaient pour la première fois à l’occasion des élections municipales. Ainsi, Odette Roux devint la première femme française politique élue en tant que Maire des Sables d’Olonne. S’ouvre alors une nouvelle ère dans l’histoire de la démocratie française. Cette élection a été le résultat d’un chemin politique difficile compte tenu de la réticence du Sénat et de l’opposition des radicaux.

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Géoéconomie 74

Institut Choiseul - Tue, 28/04/2015 - 18:15

  

 

Sommaire et résumés des contributions du Géoéconomie 74

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Acción exterior para el desarrollo. Reflexiones sobre la inserción de la cooperación al desarrollo en la estrategia exterior española

Real Instituto Elcano - Tue, 28/04/2015 - 14:58
Elcano Policy Paper 2/2015 - Enero de 2015
Iliana Olivié y Aitor Pérez (coords.)
Este policy paper quiere contribuir a la reflexión sobre la integralidad de la acción exterior española señalando cuáles son los puntos de interconexión entre la cooperación al desarrollo y otras políticas de la acción exterior en el momento en el que España debe dotarse de un solo marco estratégico para todas ellas.

Burundi: Von der Instabilität zur Eskalation

Bonn, 28.04.2015. Tausende Menschen fliehen zurzeit täglich aus dem zentralafrikanischen Burundi. Die dort anstehenden Wahlen – am 26. Mai wird für das neue Parlament abgestimmt, am 26. Juni für den Präsidenten – bieten erhebliches Konfliktpotential in einem der ohnehin ärmsten Länder der Welt, das im Human Development Index Platz 180 von 187 belegt. Nun hat sich im Vorfeld der Wahlen die politische Situation rapide verschlechtert, nachdem Präsident Pierre Nkurunziza von der Regierungspartei (CNDD-FDD, die die wichtigste Rebellengruppe während des bis 2005 anhaltenden Bürgerkriegs war) für eine dritte Amtszeit benannt wurde, obwohl die Verfassung auf eine Begrenzung von zwei Amtszeiten abzielt. Nach der offiziellen Nominierung am vergangenen Samstag fürchten die Menschen nun eine Welle der Gewalt.

Die vergangenen Wochen hatten bereits deutlich gemacht, dass große Teile der Bevölkerung eine solche Entscheidung nicht einfach hinnehmen würden. Diesen Protesten ist die Regierung nicht erst seit diesem Wochenende mit Polizeigewalt begegnet, bei denen es zu Todesopfern kam. Marodierende paramilitärische Jugendgruppen, die der Regierungspartei nahestehen, haben die Gewaltspirale wesentlich eskalieren lassen und das Land in eine erneute Krisensituation versetzt. Rund 3.000 Menschen, die täglich nach Ruanda fliehen, sind ein klarer und vor allem trauriger Indikator für die großen Befürchtungen in der burundischen Bevölkerung. Flüchtlinge werden von Sicherheitskräften daran gehindert, Burundi zu verlassen. Aus Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren, bleiben Menschen teilweise in ihren Häusern, während sie ihre Kinder ins Ausland zu bringen versuchen.

Schon die vergangenen zehn Jahre waren immer wieder von Phasen der Instabilität geprägt. Drei große Probleme lassen sich erkennen. Erstens verliefen die ersten Wahlen nach dem 12-jährigen Bürgerkrieg 2005 zwar positiv, insgesamt aber schien das Land sich dem (damaligen) Demokratisierungstrend in verschiedenen Teilen Subsahara-Afrikas mit einiger Verspätung anzuschließen. Präsident und Regierungspartei versinnbildlichten allerdings immer wieder, dass es sich bei der burundischen Demokratie in vielen Bereichen bestenfalls um eine brüchige Fassade handelte. Politisch motivierte Gewalt und systematische Einschüchterung von Opposition und Zivilgesellschaft (die es immerhin gibt!) waren bereits in den vergangenen Jahren Teil der Politik Präsident Nkurunzizas.

Zweitens ist es dem Land bislang kaum gelungen, die ethnische Überlagerung der burundischen Politik zu überwinden: Die Regierungspartei gilt weiterhin als eine Hutu-Partei, unter den Flüchtlingen nach Ruanda sind vor allem Tutsi. Damit bestimmen Gruppenidentitäten wesentlich über Zugang zu politischer Teilhabe und Wohlstand. Der Fortbestand dieser Muster, die ethnische Prägung der Parteien und die mögliche ethnische Instrumentalisierung von politischen Konflikten zählen damit weiterhin zu den brisanten Kernproblemen des Landes.

Drittens hat es Burundi in den vergangenen zehn Jahren nicht vermocht, spürbare soziale und ökonomische Fortschritte zu erreichen. Das Land zählt weiterhin zu den ärmsten der Welt. Die geringe Entwicklungsorientierung der Regierung, weit verbreitete Korruption der Elite und ein Präsident, der weniger durch überzeugende politische Konzepte, sondern vor allem wegen seines ausgeprägten Fußballhobbys von sich reden macht, haben dazu beigetragen, dass das Land rund 10 Jahre letztlich vor sich hin dümpelte.

Entwicklungszusammenarbeit, die weiterhin wichtig für das Funktionieren des Landes ist, stand und steht in diesem Land vor einem Dilemma. Einerseits sollte nach dem Ende des Bürgerkriegs alles getan werden, um ein erneutes Abgleiten in das Bürgerkriegschaos zu verhindern. Insofern war (und ist) der internationalen Gemeinschaft daran gelegen, eine „Friedensdividende" für das Land spürbar zu machen und allen Gruppierungen im Land einen Anreiz zu bieten, in die Überwindung der Konfliktstrukturen zu investieren. Andererseits haben diese Hilfeleistungen dazu beigetragen, die herrschende Elite von ihrer Verantwortung zu entbinden, die Entwicklung des Landes selbst voran zu bringen. Zudem haben die klaren Hinweise der Gebergemeinschaft, eine nicht verfassungsgemäße dritte Amtszeit des Präsidenten werde nicht unterstützt, trotz der Abhängigkeit Burundis von ausländischen Gebern wenig Wirkung gezeigt. Auch die Regierung weiß um dieses Geberdilemma und vertraut letztlich darauf, dass sich die internationale Gemeinschaft mit den Realitäten im Land arrangiert.

Mit diesem Dilemma werden die Geber in den nächsten Wochen und Monate weiter umgehen müssen. Vorerst geht es um Schadensbegrenzung: Wenn Präsident Nkurunziza schon für eine dritte Amtszeit kandidiert, dann möge er doch zumindest sicherstellen, dass die staatlich organisierte und tolerierte Gewalt gegen die Opposition aufhört und die Wahlen frei und fair verlaufen.

Peking: Deutsch-Chinesischer Dialog zur Rechtsstaatlichkeit

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 28/04/2015 - 11:37
Rechtsstaatlichkeit ist ein aktuelles Thema in China. Zum ersten Mal seit Gründung der Volksrepublik China wurde es im Oktober 2014 in einem Plenum der Kommunistischen Partei erörtert.

Mohamed Beddy Ebnou présente sa note : Islam et démocratie : face à la modernité

Fondapol / Général - Tue, 28/04/2015 - 10:42

Retrouvez l’interview de Mohamed Beddy Ebnou sur sa note : Islam et démocratie : face à la modernité.

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To Choose the Next UN Secretary-General, First Create a Procedure

European Peace Institute / News - Fri, 24/04/2015 - 22:03

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A coalition of independent individuals and nongovernmental organizations backed by former UN officials is calling for an established process to select the UN secretary-general that would make the procedure open, transparent, and merit-based.

Speaking at IPI on April 24th on “UN Reform: Selecting the Next Secretary-General,” representatives from global organizations, including the 1 for 7 billion campaign and The Elders, criticized the current procedure—such as it is—as outdated, secretive, and lacking any measure of fairness and democracy. The panelists noted how the citizens of the UN’s 193 member states have come to realize the importance this post represents and are now calling for a more active role in its selection.

“People do care, they really get this issue,” said Natalie Samarasinghe, the executive director of the UN Association of the UK. Ms. Samarasinghe, who was representing the 1 for 7 billion campaign, added: “[People] know what a fair selection process looks like, and they are absolutely shocked when they hear about how the UN currently proceeds. No job description, no timetable, no public scrutiny of candidates.”

Panelists noted that the UN Charter grants the General Assembly the authority to appoint the secretary-general “upon the recommendation of the Security Council.” However, they said, over the years the process that has emerged is one in which the Council—and at times only a select number of its five permanent members—decides who that person will be and sends the name to be rubber-stamped by the General Assembly.

“Members of the General Assembly must re-claim the responsibility the charter gives them,” said Edward Mortimer, senior adviser to The Elders on UN reform and formerly chief speechwriter and director of communications to then secretary-general Kofi Annan. “The Elders have called on the Assembly to insist that the Security Council recommend more than one candidate per appointment after a timely, equitable, and transparent search for the best qualified candidate, irrespective of gender or regional origin.”

Recommendations for improving the selection procedure abound. At their core, the proposals call for: appointing a secretary-general for a single, non-renewable term of seven years; providing a shortlist of more than one candidate—including both men and women; identifying a clear timetable with deadlines, including the opportunity for both member states and civil society to hear from the candidates; and focusing on skills and experience rather than geographic origin.

And it is on this last matter that some of the panelists disagreed, pointing to a larger debate currently taking place at the General Assembly.

In response to Mr. Mortimer’s proposal to abandon the geographic rotation system—currently, custom has it that secretaries-general rotate according to their regional origin—IPI Vice President Hardeep Puri said it is important not to understate the role played by regional groupings at the UN.

“In a system which is based on a very thin veil of consensus and broad acceptability, there have to be some rules which govern geographic rotation,” said Mr. Puri, who is also the secretary-general of the newly launched Independent Commission on Multilateralism. “I believe that this regional group [arrangement] is far more important than it appears from the outside.”

This point drew agreement from some members of the audience, including the permanent representatives of Croatia and Slovakia to the UN. According to the current planning, the next secretary-general is expected to be from an Eastern European country.

Vladimir Drobnjak, Croatia’s permanent representative, said the secretary-general’s selection procedure is something that the General Assembly has been working on for some time now. There have been resolutions calling for more transparency, he said, as well as debates proposing a more effective hearing process. But on regional groups, he said, matters are a little different.

“We can debate how they are composed,” he said. “But the whole UN system is based on regional rotation. The Security Council is composed based on regional groups and rotating members, and chairmanship of the main committees is based entirely on regional groups. So,” he continued, “regional groups are not just an auxiliary measure in the system. They are the heart of the system.”

The panelists also discussed the issue of gender balance in the process, now an increasingly topical issue. Jean Krasno, lecturer at Yale University and the City College of New York as well as the chair of the Campaign to Elect a Woman Secretary-General, said that today, 70 years after the UN’s foundation, there can no longer be an excuse for not considering a woman for the post. The UN, she said, has always called for equal rights between men and women, and “it’s time we honor those words.”

“A woman could do everything that a man can do in the office,” she said. “However, a woman can bring the knowledge of being a woman, the sense of discrimination, of vulnerability, and identification with women’s experiences all over the world.” Men can do this, she added, “but not with the same depth of knowledge.”

The event took place on the eve of the April 27th General Assembly debate on the topic, and was moderated by Mr. Puri.

Watch event:

Recherche für Profis

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 24/04/2015 - 00:00
Egal, ob man nur einen falschen Vornamen druckt oder gleich den falschen Interviewpartner befragt: Recherchefehler können für Journalisten schnell peinlich werden. Wie diese vermieden werden können, lernten Stipendiaten des Journalistischen Förderprogramms vom 24. bis 26. April 2015 in Wildbad Kreuth.

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