Die im DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht zur Unterstützung im Surveymanagement der SOEP-Core-Studie ab 1. September 2023
eine studentische Hilfskraft (w/m/div)
für 9 Wochenstunden
Neue Daten, neue Projekte, neue Gesichter: Im Jahr 2022 ist beim Sozio-oekonomischen Panel wieder viel Neues entstanden.
Auf gut 100 Seiten gibt der Jahresbericht dazu einen kompakten und anschaulichen Einblick in alle rund um das SOEP erfolgten Aktivitäten zu Themen wie beispielsweise Fluchtmigration, Vermögen, Zusatzstichproben, Rentendaten, mentale Gesundheit sowie die von infas ausgeführte Feldarbeit.
Der Bericht ist online kostenlos als PDF verfügbar. Eine gedruckte Version können Sie per Post bei Janina Britzke anfordern.
Die Abteilung Makroökonomie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (m/w/div) für 10 Wochenstunden.
Die Bundesregierung hat heute ihren Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Mit diesem soll die Schuldenbremse wieder eingehalten werden. Vorgesehen sind unter anderem Kürzungen beim BAföG und beim Elterngeld. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Vom 17. bis 21. Juli findet zum zehnten Mal die Konferenz der European Survey Research Association (ESRA) in Mailand statt. 12 Wissenschaftler*innen aus dem SOEP leiten Sessions oder präsentieren in mehr als 20 Vorträgen ihre Arbeit. Eine Übersicht zu den SOEP-Vorträgen finden Sie hier.
Außerdem ist das SOEP mit einem eigenen Infostand auf der Konferenz vertreten. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über Neuigkeiten aus dem Institut und der Datenwelt des SOEP.
Die Mindestlohnkommission hat heute beschlossen, dass der Mindestlohn ab dem 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro erhöht werden soll. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Die Erhöhung des Mindestlohns von 12 Euro auf 12,41 ab dem 1. Januar ist eine bittere Enttäuschung für die mehr als elf Millionen Beschäftigten in Deutschland, die im Niedriglohnbereich arbeiten. 41 Cent, also 3,4 Prozent mehr, ist so wenig, dass die Erhöhung nicht einmal die durchschnittliche Inflation von sieben Prozent im Jahr 2022, voraussichtlich sechs Prozent 2023 und wahrscheinliche drei Prozent 2024 ausgleicht. Menschen mit geringen Einkommen haben eine individuell deutlich höhere Inflation als der Durchschnitt, da sie einen größeren Anteil ihres Einkommens für die Dinge ausgeben müssen, die sehr viel teurer geworden sind, allen voran Lebensmittel, die sich in den vergangenen 15 Monaten um weit mehr als 20 Prozent verteuert haben.