Konrad Adenauer Stiftung

Südkoreas Präsident wird sich von seinen Vorgängern unterscheiden, sagt Stefan Samse im Interview. Er sieht Raum für die Diplomatie mit Nordkorea.

Seit 1966 war die SPD nur von 2005 bis 2010 nicht an der Landesregierung beteiligt. Damit hat die CDU die historische Dominanz der SPD ein zweites Mal in der jüngeren Geschichte gebrochen und kann den Ministerpräsidenten stellen. Falls – was nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis möglich ist – eine Koalition von CDU und FDP zustande käme, wäre das eine Besonderheit, da keine Partei vorher an der Regierung beteiligt war. Dies ist in der Bundesrepublik eine Seltenheit. Die Analyse...

Der CDU ist in Schleswig-Holstein die Meisterprüfung der Opposition gelungen. Die amtierende Regierung aus SPD, Grünen und dem SSW hat keine Mehrheit mehr, sodass es zu einem Regierungswechsel kommen muss. Die Analyse...

Bei einem Forum in Erfurt diskutierten Experten über die Bedeutung der US-Präsidentschaft und die sicherheits- und handelspolitische Zukunft.

Europas größte Internet-Konferenz re:publica fand unter dem Motto „Love out loud“ statt. Die Stiftung präsentierte sich zum vierten Mal mit einem Stand.

Bis 2050 soll sich Afrikas Bevölkerung verdoppeln. Deswegen muss die Wirtschaft des Kontinents kräftig wachsen. Ein neues Handbuch bietet realistische Ansätze.

Gestern überreichte unser Vorsitzender Dr. Hans-Gert Pöttering dem persönlichen Beauftragten der Bundeskanzlerin für die G7/G20-Gipfel das Buch "Tree of Hope"

Die Wahl Donald J. Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika hat die internationale Politik in Aufruhr versetzt. Was bedeutet die Wahl für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung macht in drei zusammenhängenden Papieren Vorschläge, wie die deutsche Politik agieren sollte. In diesem ersten Papier geht es um die Handelspolitik und europäische Antworten auf amerikanischen Protektionismus.

Die Zahl der Studiengänge in Deutschland ist auf mehr als 18.000 angewachsen. Für Studieninteressierte ist es nicht leicht, den richtigen Studiengang auszuwählen und für Unternehmen wird es schwieriger, geeignete Absolventen mit dem erforderlichen Know-how zu finden. Ist die überbordende Vielfalt von Bachelorstudiengängen sinnvoll? Weshalb gibt es so viele Studiengänge in Deutschland und wie kann die Fülle besser reguliert werden? – ERSCHEINT AUSSCHLIESSLICH ONLINE

Umfragen zufolge liegt Macron vorn. Doch Wahlverweigerung und eine Wählerwanderung weg von Konservativen und Linksextremen könnte ihm zum Verhängnis werden.

Ludwig Erhard hat bis zur heutigen Europäischen Union der Gemeinschaft seinen Stempel aufgedrückt. Ein Namensbeitrag von Dr. Hans-Gert Pöttering.

In Brüssel ist das Haus Europäischen Geschichte feierlich eröffnet worden. Für Dr. Hans-Gert Pöttering geht damit ein Herzenswunsch in Erfüllung.

Für die dauerhafte Stabilität der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) ist die Glaubwürdigkeit und Durchsetzung des institutionellen Regelwerks erforderlich. Von Bedeutung sind insbesondere die No-Bailout-Regelung (Art. 125 AEUV), das Verbot der monetären Haushaltsfinanzierung (Art. 123 AEUV) und im Sekundärrecht der Stabilitäts- und Wachstumspakt, Six- & Two-Pack, Europäisches Semester und der Fiskalvertrag. Der hier vorgeschlagene „staatliche Insolvenzmechanismus“, verbunden mit einer im Ultima Ratio rechtsverbindlichen „Austrittsklausel“ wäre ein Lösungsansatz.

Rückschritte in drei, Fortschritte in sechs Ländern. Christian Spahr sieht "nach wie vor aber schlechte Rahmenbedingungen für Medien" in Südosteuropa.

Am 29. April ist Donald Trump 100 Tage im Amt. Im Interview sagt Nico Lange, Leiter unseres Washington-Büros, warum Europa den Dialog suchen sollte.

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff forderte mehr Vertrauen in Europa. In diesen Tagen sind viele Bälle im Spiel, mit denen die EU umgehen muss.

Bildungsministerin Johanna Wanka sprach in Berlin darüber, wie wir mit einem Berufsabitur und frühzeitiger Beratung dem Fachkräftemangel entgegenwirken können.

Mit einem Festakt im Schlüterhof in Berlin hat die Konrad-Adenauer-Stiftung ihres Namensgebers und ersten Kanzlers der Bundesrepublik gedacht.