EuroNews (DE)

Berlin, Paris und London konnten sich in Luxemburg nicht mit ihrer Forderung nach Sanktionen gegen Teheran durchsetzen, die auch Trump im Atomabkommen halten sollten.

Am Dienstag vormittag wird der französische Staatspräsident in Straßburg eine weitere Rede zur Zukunft Europas halten.

Syrien galt lange als sicherer Hafen für Christen im Nahen Osten - vor dem Krieg. Sie machten ein Zehntel der Bevölkerung von 18 Millionen aus, geschätzt die Hälfte floh. Jetzt kehren einige nach Syrien zurück - die Angst vor versprengten Radikal-Islamisten bleibt

Die Europa-Vision des französischen Staatspräsidenten hat tiefe philosophische Wurzeln

In dieser Ausgabe von The Brief form Brussels: ein Beitrag über wachsende Spannungen innerhalb der Europäischen Volkspartei über den Umgang mit dem

Autoritär regierender Präsident bleibt in dem Land am Kaspischen Meer Staatsoberhaupt

Simon Gronowski sieht heute einen brutalen Antisemitismus des Hasses, den er bekämpft

Aktion könnte den Konflikt über die Region hinaus eskalieren lassen

Mutmaßlicher Angriff in Syrien sorgt diplomatisch weiter für Spannungen

In dieser Ausgabe von The Brief from Brussels: ein Beitrag über Digital Day und den Willen der EU-Kommission, die Daten von Internet-Nutzern sicherer

Neue Richtlinie gibt Nutzern alleiniges Recht auf Datenvergabe

Mitgliedstaaten können Dienst UberPop mit privaten Fahrern weiter verbieten

Junge Generation von "Zigeunern" will Teufelskreis von Armut und Ausgrenzung durchbrechen

EU-Kommission und Polen wollen Streit um Justizreform nicht eskalieren lassen

Die belgische EU-Zentrale hat ein Verfahren der EU am Hals, weil es Umweltregeln missachtet.

Russland wirft dem Westen "krude Russlandphobie" vor

In dieser Ausgabe von The Brief from Brussels: Wie die Regierungspartei in Ungarn das Thema Immigration zum Wahlkampfschlager macht; und: Wie die

Rechtsnationalistische Regierungspartei Fidesz guckt sich erfolgreiche Brexit-Kampagne ab.

Kulturelle und sprachliche Minderheiten sollen aufgewertet und unterstützt werden.

Die Stimmung ist geprägt von einem Klima gegenseitiger Beschuldigungen, wissenschatliche Ergebnisse der bisherigen Ermittlungen lassen allerdings kaum Rückschlüsse zu.