Feed aggregator

Le congé serait proposé dans la révision de la loi sur les allocations pour perte de gain. Mais il ne convainc pas.

Jucken, Niesen, Blähungen: Immer öfter reagieren Kinder allergisch auf Nahrungsmittel oder Umwelteinflüsse. Die Eltern sind gefordert, denn Ursache und Bekämpfung sind oft nicht einfach. Ein Trost: Viele Allergien wachsen sich bis ins Schulalter aus.

1. Was sind die häufigsten Allergien bei Kindern?

Im Säuglings- und Kleinkindesalter sind Nahrungsmittelallergien am häufigsten, während im Vorschul- und Schulalter Allergien auf Gräser- und Baumpollen oder Allergien der oberen und unteren Luftwege – sogenannter Fliessschnupfen oder Asthma – auf ganzjährige Allergene wie Hausstaubmilben und Tierhaare folgen.

2. Warum kommt es zu einer Kuhmilchallergie?

Kuhmilchallergien kommen in erster Linie bei Kleinkindern vor, bei denen die Magen-Darm-Barriere noch nicht vollständig ausgereift ist. Das kindliche Immunsystem kommt mit körperfremden Proteinen in Kontakt und reagiert mit einer allergischen Reaktion.

3. Wie allergen sind Ersatzprodukte wie Sojamilch?

Auch bei Sojamilch besteht das Risiko einer Allergieentwicklung. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte grundsätzlich nicht, Milchallergiker mit Sojamilch zu ernähren. Dasselbe gilt für Ziegen-, Stutenoder andere Alternativmilch, die ähnliche Allergene wie die Kuhmilch enthalten. Bei Laktoseintoleranz hingegen bieten sich Produkte aus Sojamilch als Ersatz an.

4. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Falls die Kuhmilchallergie ärztlich nachgewiesen ist, besteht eine Pflicht der Krankenkasse zur Übernahme der therapeutischen Milchprodukte bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Bei älteren Kindern müssen die Eltern individuelle Kostengutsprachen an die Krankenkasse stellen.

5. Was tun, wenn das Kind allergisch reagiert?

Oberstes Prinzip ist das Vermeiden des Allergenkontaktes. Dies ist nicht immer einfach umzusetzen, gerade während der Pollenflugzeit, und kann mit einer Einbusse an Lebensqualität verbunden sein. Als zweite Strategie können die Eltern antiallergische Medikamente verabreichen, entweder vorbeugend oder bei Bedarf. Nahrungsmittel-Allergiker sollten Notfallmedikamente auf sich tragen, insbesondere beim auswärts Essen. 

6. Wachsen sich Allergien von selbst wieder aus?

Bei gewissen Nahrungsmittelallergien, insbesondere auf Kuhmilch, Hühnereier und Weizenmehl, besteht eine gute Chance, dass sie bis ins Schulalter auswachsen. Bei anderen Nahrungsmitteln wie Erd-, Hasel- oder exotischen Nüssen ist die Chance gering. Beim Heuschnupfen oder Asthma gilt die Regel: Je leichter die Beschwerden sind, desto eher ist ein Auswachsen möglich.

7. In welchem Alter macht ein Allergietest Sinn?

Falls typische Beschwerden einer Allergie auftreten, kann man eine allergologische Abklärung in jedem Alter durchführen.

8. Wie läuft ein Allergietest ab?

In einer allergologischen Abklärung suchen Fachleute spezifisch nach Antikörpern gegen ein verdächtigtes Allergen. Diese Suche kann entweder durch einen Hauttest oder durch einen Labortest des Bluts erfolgen.

9. Gibt es wirksame Medikamente für Kinder und müssen sie die dann ein Leben lang nehmen?

In erster Linie setzen Ärzte Antihistaminika zur Eindämmung der allergischen Entzündung ein. Viele dieser Medikamente sind bereits schon für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen und sind entweder im Notfall oder bei Bedarf – zum Beispiel während einiger Tage mit Risiko eines Allergenkontaktes – einzunehmen. Allergien sind nicht selten begleitet von Neurodermitis.

10. Wie kann man das Risiko dafür senken?

Die Bedeutung der Nahrungsmittelallergien im Zusammenhang mit Neurodermitis wird allgemein überschätzt. Bei nur etwa einem Drittel der Kinder mit Neurodermitis besteht gleichzeitig eine Nahrungsmittelallergie. Bei diesen Kindern ist die Nahrungsmittelallergie meistens nicht Ursache der Neurodermitis. Einige Nahrungsmittel können aber einen Schub des Hautekzems auslösen.

 

Mehr Infos zum Thema finden Sie unter: www.aha.ch

 

Der neue alte Sion-Coach wird nicht Maurizio Jacobacci heissen. Das Tischtuch zwischen dem Retter und dem Präsidenten ist zerschnitten.

Schon die Mitteilung auf der Homepage des Klubs, die am Dienstag spät veröffentlicht wird, mutet merkwürdig an. Da steht doch tatsächlich, das Treffen zwischen Christian Constantin und Maurizio Jacobacci habe zu diesem Zeitpunkt wegen der zu hohen finanziellen Ansprüche des Berner Trainers nicht zu einem Ergebnis geführt. Weshalb die Klubleitung einen anderen Kandidaten für die Führung der ersten Mannschaft nicht ausschliesse.

Gegenüber «Le Matin online» setzt CC am Mittwoch noch einen drauf: «Was das Fussballerische angeht, sind wir uns in allen Punkten einig geworden. Aber er hat meine Offerte nicht akzeptiert. Wir trennen uns also wegen einer Geldfrage…»

CC will Jacobacci, der Sion diesen Frühling vor dem Fall in die Challenge League rettete, also nicht. Das Aus ist am Mittwochmittag klar. 

Der Boss weiter: «Ich habe ihm angeboten, sein Salär wesentlich zu vervielfachen. Aber er hat mir gesagt, er akzeptiere das nicht. Dass er es unter diesen Umständen vorziehe, seinen Vertrag aufzulösen. Ich weiss nicht, welches Spiel Maurizio treibt. Ich habe den Eindruck, der Erfolg ist ihm in den Kopf gestiegen. Vielleicht hat er auch ein Angebot aus dem Ausland und will seinen Preis hochtreiben.»

Der Sion-Anhang versteht dies nicht, wie eindeutige Kommentare auf Facebook zeigen: 46 pro Jacobacci. 1 pro CC. Da ist davon die Rede, dass der Zirkus gleich wieder losgehe, dass man die Erneuerung des Abos von Jacobaccis Verbleib abhängig mache, das das Ganze an den Fall Peter Zeidler erinnere, und dass CC noch nie ein Tamtam wegen ein paar Fränkli gemacht habe, nur einen einzigen Spieler, von denen er ohnehin viel zu viele hat, einsparen müsse, um einen guten Trainer zu haben.

Dass Jacobacci jetzt auf Tauchstation gegangen ist, erstaunt nicht.

Croatian police said they have caught an 18-year-old male who sprayed symbols of the World War II fascist Ustasa movement on an anti-fascist monument in the city of Rijeka.

Eric Stauffer a été définitivement acquitté d'infraction à la loi sur les stupéfiants par le Tribunal fédéral.

ENTWURF EINES BERICHTS über den Stand der Beziehungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten
Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
Elmar Brok

Quelle : © Europäische Union, 2018 - EP

Samba Thiam - Maintenant que la clameur semble s’estomper je peux peut-être placer quelques mots... Ce sera autour du sens de nos excuses,...

BERN - Der Kampf ums neue Geldspielgesetz hat die Sportwelt erreicht. Der Eishockeyverband wirbt am WM-Final für ein Ja zum Gesetz. Gegnern stösst das sauer auf.

Der Kampf um das neue Geldspielgesetz kommt in die Endphase. Am 10. Juni entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es dem Bundesrat folgen und das Gesetz annehmen will. Befürworter wie Gegner schenken sich nichts und mobilisieren um die Wette.

Da müssen auch schon mal sportliche Grossanlässe für die Politwerbung hinhalten, wie der Facebook-Post des Schweizerischen Eishockeyverbands vom letzten Sonntag schön illustriert:

«Wir habens geschafft und spielen heute um Gold. Auf diesem Weg haben uns unter anderem die Gelder aus dem Lotteriefonds und der Sport-Toto-Gesellschaft unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle!» Der Eintrag war mit einem Verweis auf die Webseite des Ja-Komitees verbunden.

Für «billige Polit-Propaganda» missbraucht

Für Luzian Franzini (22), Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz, geht das zu weit: «Der Post des Eishockeyverbands suggeriert, dass ein solches Ereignis ohne Gelder des Lotteriefonds nicht stattgefunden hätte.» Schaue man die letzten Jahre an, seien die Erträge aus diesem stabil geblieben.

Damit ändere sich weder bei einer Annahme noch bei einer Ablehnung des Geldspielgesetzes etwas. Auch bei einem Nein am 10. Juni fliesse Geld in Sport und Kultur. Franzini ruft aus: «Es ist eine Frechheit, dass ein derart wichtiger Anlass für billige Polit-Propaganda missbraucht und mit Falschaussagen vermischt wird.»

Für den Verband hingegen ist die Einmischung in den Wahlkampf selbstverständlich: «Wir werden von der Sport-Toto-Gesellschaft pro Jahr mit mehr als 2,5 Millionen Franken unterstützt. Das Geld ist zweckbestimmt für die Nachwuchsförderung sowie zur Aus- und Weiterbildung der Trainer und Schiedsrichter einzusetzen.» Daher ist für sie klar: «Swiss Ice Hockey unterstützt das neue Geldspielgesetz.»

Erträge würden sich massiv reduzieren

Es sei falsch, dass der Sport von einem Nein am 10. Juni nicht betroffen ist, so der Verband: «Bereits heute fliessen pro Jahr mindestens 250 Millionen Franken an ausländische Online-Geldspielanbieter, deren Angebot in der Schweiz illegal ist.» Der Online-Geldspiel-Markt erhöhe sich um 15 Prozent pro Jahr, und die Lotterie-Erträge würden sich aufgrund der zunehmenden Online-Konkurrenz aus dem Ausland mittelfristig massiv reduzieren.

«Als Swiss Ice Hockey ist es unsere Aufgabe, uns für die Interessen des Eishockeysports einzusetzen.» Der Verband sei durch die Abstimmung über das Geldspielgesetz direkt betroffen: «Die Förderung des Nachwuchssports im bisherigen Umfang wäre massiv gefährdet.»

 

The Moroccan Football Federation writes to Fifa to complain about US territories being allowed to vote for the World Cup hosts.

Europas Probleme mit der Migration haben zu einer Aufstockung der Mittel für die Grenzsicherung an autoritäre Regime geführt.

Une interdiction d'importation n'est pas compatible avec les accords de libre-échange conclus, a expliqué le Conseil fédéral.

Cette année l’annonce des résultats des examens de fin de cycle primaire, moyen et secondaire sera plus accélérée.

En effet un nouveau système reliant la plateforme numérique et l’ONEC  a été mis à disposition.

Selon la chaîne algérienne Ennahar, tout les élèves qui passeront l’examen auront un code secret personnel, qui permettra de faciliter le transfert des notes obtenues durant l’année en cours vers l’ONEC, et de ce fait annoncer facilement les résultats des examens.

Le ministère de l’éducation nationale insiste sur l’introduction du code secret des élèves, afin d’éviter des erreurs dans les résultats.

LDJ. Sarah

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Der Sommer ist nicht mehr weit und Ferien werden geplant. Laut einer Umfrage dürften diesen Sommer rund zwei Drittel der Schweizer in die Ferien verreisen. Sie werden dabei mehr Geld ausgeben als noch im vergangenen Jahr.

In der Schweiz beträgt das durchschnittliche Reisebudget für die Sommerferien 3235 Franken beziehungsweise umgerechnet 2710 Euro, wie eine vom Marktforschungsunternehmen Ipsos und der international tätigen Gruppe Europ Assistance durchgeführten Umfrage zeigt. Verglichen zum Vorjahr geben die Schweizer somit 9 Prozent mehr für die Sommerferien aus.

Im Vergleich mit den vierzehn Ländern, in welchen die Umfrage «Baromètre des vacances 2018» durchgeführt wurde, belegt die Schweiz in Sachen Ferienbudget den Spitzenrang. Am nächsten kommt Österreich mit 2645 Euro, in Deutschland beträgt es 2376 Euro und in Frankreich 1993 Euro. Die tiefsten Werte weisen Portugal mit 1370 Euro und Polen mit 1030 Euro aus. Der europäische Durchschnitt liegt bei 1957 Euro.

Für Schweizer bleibt auch diesen Sommer Italien das bevorzugte Reiseziel. Rund ein Viertel der Urlauber fahren ins südliche Nachbarland, während ein Fünftel den Sommerurlaub in der Schweiz verbringt. Weitere sehr beliebte Reisedestinationen sind Spanien und Frankreich. (SDA)

Am 9. Juni rockt der Schlagersänger den St. Galler Kybunpark. Zu seinen grössten Hits wird mitgesungen und getanzt, es wird heiter fröhliche Stimmung erwartet. Machen Sie bei unserer Verlosung mit und gewinnen Sie Tickets für das Open-Air-Konzert!

Er zählt zu den berühmtesten Schlagersängern, füllt in Österreich, Deutschland und der Schweiz die grossen Stadien: Am Samstag 9. Juni wird Andreas Gabalier im St. Galler Kybunpark seine grössten Hits spielen, darunter «Hulapalu», «Fesche Madln» und der emotionale Mega-Hit «Amoi seg' ma uns wieder». Der sympathische Volks-Rock-'n'-Roller wird dazu eine Show abliefern, die unter die Haut geht. Und Sie können dank BLICK live dabei sein.

So können Sie gewinnen

Senden Sie ein SMS mit BLWIN4 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben.
Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.

Details zur Veranstaltung

  9. JuniKybunpark
Zürcher Strasse 464
9015 St. GallenTüröffnung 16 Uhr
Veranstaltungsbeginn 18 Uhr

 

Teilnahmeschluss ist am 29. Mai 2018. Die Tickets werden anschliessend versendet. Der Gewinn verfällt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden. Diese Verlosung wird im BLICK und auf Blick.ch ausgeschrieben.

RFI - En Mauritanie, la grève des médecins spécialistes risque de se durcir. Depuis près d'un mois, les praticiens du secteur public ont...

Nach einem Freilos in der 1. Runde trifft Stan Wawrinka in den Genf-Achtelfinals auf Jared Donaldson. Wegen des Regens am Dienstag wird die Partie erst am Mittwoch ausgetragen. Verfolgen Sie den Match live auf BLICK!

Mit einer Wildcard steht Stan Wawrinka (ATP 25) in Genf doch noch am Start. Lange liessen finanzielle Meinungsverschiedenheiten mit den Organisatoren seine Teilnahme am ATP-250-Turnier offen. Der gleichzeitig stattfindende Bewerb in Lyon bot dem 33-jährigen Lausanner eine lukrative Startgage. Doch Stan entschied sich trotz Geld-Zoff für Genf – und vor allem: «Für die Fans und die Turnierhelfer, die in den vergangenen Jahren mit mir fantastisch gewesen sind.»

Vor einer Woche schied Stan in Rom – nach seiner Verletzungspause – noch in der 1. Runde aus. In Genf will er endlich wieder zum Siegen zurückfinden.

Das gleiche Ziel verfolgt auch Gegner Donaldson (ATP 57). Der US-Boy musste sich zuletzt in Rom, Madrid, Barcelona und Monte Carlo jeweils im ersten Spiel geschlagen geben. (mpe)

[caption id="attachment_81851" align="alignright" width="400"] (crédit : Parlement européen)[/caption] (B2) Comme attendu, devant les eurodéputés, Mark Zuckerberg, s'est excusé sur les défaillances de Facebook. Scandale de Cambridge Analytica oblige. C'est pourtant un goût spécialement âpre qui reste après l'heure et demi qu'aura duré l'audition qui n'a permis d'obtenir aucune réponse concrète.  Le PDG de facebook s'est exprimé, mardi 22 mai, devant les chefs des groupes […]

Cet article Zuckerberg au Parlement européen : déception et frustration. Le mea culpa ne suffit plus est apparu en premier sur Bruxelles2.

L'accouchement à domicile est encore monnaie courante dans certaines localités du département du Mono. Dans la zone sanitaire Lokossa-Athiémé, si bon nombre de femmes reconnaissent les bienfaits d'accoucher dans un centre de santé, d'autres par contre continuent de donner vie à la maison, exposant ainsi leur propre vie et celle du nouveau-né.

‘'Donner vie reste le mystère le plus grand dans ce monde des humains qui résiste encore à la curiosité. En effet, la science a pu faire connaître le processus depuis l'accouplement jusqu'à l'accouchement, mais ne parvient pas encore à savoir ce qui peut se passer exactement au cours d'un accouchement. Il apparaît donc clairement que l'accouchement, le moment où le nouveau-né sort des entrailles de sa mère reste un moment incertain où pour les professionnelles, tout peut arriver, même le pire, c'est-à-dire la mort. Face à cette incertitude, il est recommandé un suivi rigoureux de la grossesse depuis la gestation jusqu'à l'étape fatidique, l'accouchement. Personne ne sait ce qui peut arriver à l'accouchement, même pas nous sages-femmes. C'est un moment d'incertitude totale. C'est pourquoi, nous prenons les mesures d'hygiène et de santé maximales pour éviter le pire. C'est donc suicidaire l'idée même de penser accoucher à la maison loin de toutes mesures d'hygiène'', explique Pulchérie Oza, sage-femme diplômée d'Etat et responsable de la maternité de l'Hôpital de zone de Lokossa.
Mais force est de constater que malgré tout le risque que cela peut drainer, il y a encore des femmes qui, non seulement ne font pas suivre leur grossesse par des professionnels de la santé, mais accouchent aussi à la maison.
Les raisons d'un tel comportement sont souvent d'ordre économique mais parfois d'ordre culturel.

Les raisons majeures

Si l'on s'en tient aux différentes témoignages des femmes qui se rendent dans un centre de santé pour accoucher, on aurait dit que leurs sœurs qui continuent de donner vie à la maison le font par ignorance. Mais, apparemment, il y a d'autres raisons qui sous-tendent de tels comportements. Au nombre de ces raisons, il y a fondamentalement le facteur économique. Du fait que les maris soient incapables de remplir leur devoir, les pauvres dames, vivant souvent dans des villages reculés, n'arrivent pas à aller en consultation prénatale, mais accouchent à la maison pour ne pas être humiliées par les agents de santé pour leur incapacité à régler les factures.
‘'La première raison est financière. Les dames n'ont pas les moyens pour se faire suivre dans un centre de santé et du coup préfèrent accoucher à la maison.'', reconnaît Diane Kiki, sage-femme diplômée d'Etat. C'est une situation qui, malheureusement perdure encore dans nos sociétés.
Une gynécologue en consultation dans un hôpital moderne (hôpital de zone de Lokossa)
En dehors de cette raison économique, il y a parfois la situation géographique qui empêche certaines femmes à se rendre dans un centre de santé. Celles-ci sont contraintes d'accoucher à la maison du fait que, soit il n'y a pas de centre de santé proche de la concession, soit pas parce que la voie d'accès est tellement impraticable qu'elles préfèrent avoir recours à une matrone, au risque de leur vie. ‘'Moi, j'ai accouché quatre de mes six enfants à la maison. Mais je fais suivre ma grossesse dans un centre de santé. J'ai toujours accouché sans problème à la maison du fait que le centre de santé est éloigné et souvent quand j'entre en travail, je ne tarde pas avant de mettre l'enfant au monde. En ce moment là, il n'y avait pas de centre de santé à Adohoun. Donc, il fallait se rendre à Athiémé, à 7 kilomètres environs. Aujourd'hui, il y a un centre de santé et on voit de moins en moins de femmes accoucher à la maison. Mais certaines le font quand elles sont surprises par le travail, ou c'est en allant à l'hôpital qu'elles enfantent en chemin'', confesse dame Kouessiba Loko. D'autres disent que chez eux, c'est ce qui se fait et cela n'a jamais tué quelqu'un. ‘'C'est simple et moins coûteux'', soutiennent-elles.
L'autre raison qu'on ne saurait négliger est culturelle. Les femmes qui sont dans les couvents et sont interdites de tout contact extérieur, se voient bien obligées d'accoucher dans ces lieux sous la bénédiction d'un guérisseur traditionnel commis à cet effet. Mais de plus en plus, selon dame Philomène Avogniha, cette pratique tend à disparaître. ‘'Si la femme est enceinte avant d'entrer au couvent, quand le moment approche, on précipite les cérémonies pour lui permettre d'aller accoucher en toute sécurité à l'hôpital'', confie-t-elle.
La pratique de l'accouchement à domicile perdure dans certaines localités du département du Mono, même si les professionnels de la santé reconnaissent que le phénomène est en régression.
Les risques que courent les femmes qui s'adonnent à cette pratique sont énormes et parfois çà peut être fatal non seulement pour la maman mais aussi pour l'enfant qui va naître.

Quand on accroît le risque de mourir en donnant vie

Les praticiens de la médecine moderne sont unanimes là-dessus : c'est simplement dangereux d'accoucher à la maison. Cela expose la mère à de graves préjudices. Les conditions dans lesquelles l'accouchement se fait à la maison n'offrent aucune garantie hygiénique et sanitaire. ‘'Souvent, c'est sur des nattes sales non désinfectées ou sur des pagnes de mêmes caractéristiques. Il faut dire que beaucoup de paramètres de premiers soins échappent aux accoucheuses traditionnelles, n'étant pas du domaine'', témoigne Pulchérie Oza.
Une femme en plein travail prête à accoucher
Selon la sage-femme, les risques que courent ces femmes sont nombreux et multiformes. ‘'D'abord, l'hémorragie de la délivrance peut entraîner la mort de la mère et de l'enfant, si elle n'est pas maîtrisée à temps. Or, quand on accouche à la maison, on n'a pas les outils nécessaires pour vite l'arrêter. Ensuite, les soins appropriés à donner à la mère après l'accouchement ne sont souvent pas observés. Ce qui peut provoquer l'anémie chez la femme et la conduire dans un état clinique critique. Les femmes qui accouchent à la maison peuvent aussi développer des infections graves du fait que les conditions dans lesquelles l'accouchement a eu lieu ne sont pas propices et indiquées à cause du manque d'hygiène. L'enfant aussi peut être infecté et même mourir de cette infection. Et si ces infections sont mal traitées chez la femme, elle peut avoir les trompes bouchées entraînant ainsi sa stérilité. Enfin, une conséquence qui rend la vie difficile à l'enfant plus tard, est relative à son état civil. Les enfants nés à la maison ne sont ni enregistrés, ni déclarés et des fois les parents eux-mêmes se perdent dans la date de naissance de leur progéniture. Ces enfants sont donc sans acte de naissance et c'est quand sonne l'heure de les inscrire pour examen que tous les problèmes se posent à lui'', poursuit-elle.
Il apparait donc clairement qu'accoucher à la maison, c'est accroître considérablement les risques de mourir en voulant donner vie. Car si la mère et/ou l'enfant ne meurent pas à l'accouchement, on « tue » de toute façon l'enfant qui n'existe pas parce que n'ayant pas été déclaré et donc sans acte de naissance. ‘'Nous n'avons jamais reçu des déclarations de naissance des enfants nés à domicile. Donc, visiblement ils ne sont pas enregistrés. C'est un peu comme des enfants qui n'existent pas. Les déclarations nous viennent des centres de santé et parfois nous allons nous-mêmes, sur instruction de l'actuel chef d'arrondissement de Lokossa, récupérer les fiches de naissances afin d'établir les actes dans les 24 heures'', a expliqué Adrien Togbé, secrétaire à l'état civil à l'arrondissement de Lokossa.
Face à toutes ses conséquences fâcheuses, les professionnels de la santé maternelle proposent qu'à côté des efforts que le gouvernement fournis déjà en rapprochant les unités villageoises de santé des populations, des séances de sensibilisation s'intensifient pour que tombent les barrières de tous ordres qui empêchent les femmes de se faire suivre de la grossesse jusqu'à l'accouchement. Car, la qualité de la santé et l'avenir à assurer aux enfants doivent prévaloir sur toutes autres raisons.

Un phénomène en nette régression
Aujourd'hui, le phénomène n'a plus la même ampleur que par le passé dans la zone Lokossa-Athiémé. Les populations ont suffisamment pris conscience et essaient tant bien que mal de respecter les conseils des sages-femmes de leur localité. ‘'Avec la proximité des centres de santé, on assiste de moins en moins à ce phénomène. Les femmes y vont accoucher sans problème. C'est un grand soulagement. Car si moi personnellement, je n'ai pas eu de problème en accouchant quatre fois de suite à la maison, j'en connaissais qui y avaient laissé leur peau et même perdu leur enfant'', confesse dame Loko, soudainement plongée dans la tristesse en se remémorant certains événements dramatiques.
Une matrone en consultation, mais ce phénomène tend à disparaître
‘'Nous recevons de moins en moins ces cas. Mais des poches de résistance existent. C'est aussi vrai que nous avons des fois recours à des matrones qui les accompagnent pour la délivrance. Mais, on peut toujours dire que les femmes ont compris et que le phénomène prend de recul dans cette zone'', souligne une des responsable de la maternité d'Adohoun qui a requis l'anonymat. ‘'C'est la preuve que les multiples sensibilisations en la matière et le rapprochement des centres de santé des populations ont été d'une efficacité certaine et le gouvernement doit pouvoir continuer le combat'', recommande-t-elle.
D'une façon générale et selon les témoignages concordants, il apparaît que le phénomène d'accouchement à domicile est en train d'être conjugué au passé dans la zone sanitaire Lokossa-Athiémé.
Cette pratique que certains qualifieraient d'imprudent et ancestral, est en voie de disparition. Mais tant qu'une seule femme continue d'accoucher à la maison, au mépris des règles élémentaires en matière de santé et d'hygiène, il reste à faire et les autorités compétentes ne doivent pas baisser la garde.

Cokou Romain AHLINVI

The European Commission proposed Wednesday to end the procedure for an excessive deficit opened against France in 2009. "The trajectory for the reduction of deficit is strong and clear," said finance commissioner Pierre Moscovici, after the deficit went under three percent of GDP last year for the first time in 10 years. The formal decision will be taken by finance ministers. Spain remains the only country in the procedure.

St. Vincent and the Grenadines has installed 750 kilowatt hours of photovoltaic panels, which it says reduced its carbon emissions by 800 tonnes annually. Credit: Kenton X. Chance/IPS

By Friday Phiri
PEMBA, Zambia, May 23 2018 (IPS)

Climate finance has never been more urgently needed, with massive investments in climate action required to meet the goals of the Paris Agreement and avoid the devastating effects of a warmer planet.

However, it is an open secret that public financing mechanisms alone are not enough to meet the demand for climate finance, especially for developing countries whose cost to implement their conditional Nationally Determined Contributions (NDCs) and transition to low-carbon economies is pegged at 4.3 trillion dollars.Scaling up and accelerating innovative approaches to climate finance from multiple sources, including the private sector, has emerged as a key strategy to meet the goals of the Paris Agreement.

This is a huge price-tag when compared to the Green Climate Fund (GCF’s) current coffers, which are still being counted in billion terms. The GCF is one of the designated UNFCCC financial instruments created at COP 17 in Durban, South Africa.

Therefore, scaling up and accelerating innovative approaches to climate finance from multiple sources, including the private sector, has emerged as a key strategy to meet the goals of the Paris Agreement through long-term and predictable climate-smart investments.

It is for this reason that the World Bank and partners has been organising platforms in which ways of leveraging public resources with private sector financing are discussed.

One such platform is the Innovate4Climate, launched in 2017 in Barcelona. It serves as an integral part of the global dialogue on climate finance, sustainable development, carbon pricing and markets.

This year’s event, set for Frankfurt from 22-24 May, with four thematic areas, convenes global leaders from industry, government and multilateral agencies for a one-day Summit, workshops and a Marketplace, to work and dialogue on development of innovative financing instruments and approaches to support low-carbon, climate-resilient development pathways.

The Business Case for Climate Investment

Under this pillar, the focus is on the important role of the private sector to fight climate change. It explores climate-related business opportunities such as how to create markets for climate investments, and which approaches are effective in de-risking investment opportunities.

At the meeting, this stream is set to showcase sustainability and climate-resilient initiatives of business associations and industries, present models of collaboration and partnerships between public and private sector, as well as analyse trends and new initiatives in mobilizing development/climate finance, to match developing country investment needs with private sector capital.

A classic example under this theme is the GCF blended model—the use of four financial instruments: concessional loans, equity, grants, and guarantees that can be used through different modalities and at various stages of the financing cycle. Debt and equity instruments help close a specific financing gap for specific projects and programmes, thus bringing more projects and programmes to fruition, while guarantees help to crowd in new private sector financing from multilateral development banks, national development banks, and others.

“We are starting to see it already with the GCF,” says Fenella Aouane, Global Green Growth Institute (GGGI’s) Principal Climate Finance Specialist. “They put out the 500-million-dollar private sector facility…they have gone into the market for the entirety of the private sector globally, they put out a call for proposals to spend up to 500 million. Now relate that to the fact that in a single board meeting in February, they approved projects worth 1 billion.”

NDC Implementation—policies and finance

Another central theme of the Innovate4Climate conference this year is focusing on improving access to finance and support for capacity building to successfully implement countries’ NDCs. This stream targets initiatives aiming at getting “further-faster-together” for NDCs implementation.

The key questions revolve around how to improve access to available funding and mobilize new sources, to strengthen climate finance readiness and accelerate disbursement of climate finance, how to increase and sustain ambitions, and ensure accountability and how to reduce transaction costs through standardisation and simplifying processes.

Innovation for Climate Resilience

Technology is a crucial component of the Paris Agreement’s means of implementation pillar. There is no question that innovative technologies and financial instruments are changing the narrative of climate change resilience. Thus, this stream presents achievements and models in climate smart agriculture, climate action in cities, and disaster risk management among others.

And in relation to the theme of technology, Tony Simon, Director General of the World Agroforestry Centre (ICRAF), recently emphasised the importance of adopting locally-relevant options that enhance agricultural productivity, for example, in relation to climate change adaptation and mitigation through exploring innovative finance instruments.

“Explore innovative finance instruments,” said Simon at the UNFCCC organized first regional Talanoa which was part of the Africa Climate Week, held in Nairobi in April 2018. “Private equity offers a huge amount of money. Use the money from CTCN and other sources to pull in other funds and use that as an opportunity to blend financing for climate change initiatives.”

Climate Market and Metrics

Under this theme, the focus is on the contribution of market-based approaches to efficient and cost-effective climate change mitigation. Delegates will discuss current and future trends around practical outcomes of international negotiations on Article 6 (voluntary cooperation on mitigation and adaptation actions). The theme also seeks to understand what can be expected from aviation and shipping.

“One area where forestry hopes the private sector may be interested is—the airline industry is currently trying to decide how it will offset its emissions as an industry and one way that might do this is through the purchase of carbon offsetting assets so that could be forestry in the form of some level of carbon credit,” GGGI’s Fenella told IPS. “If they do this, then there will be a possible clear return for investors.”

While the Innovate4Climate conference gets underway in Frankfurt next week, it seems the private sector approach by GGGI is already paying dividends. According to its 2017 Annual report, GGGI helped mobilize over half a billion dollars for green investments that aim to support developing countries and emerging economies transition toward environmentally sustainable and socially inclusive economic growth.

It contributed to the mobilization of 524.6 million dollars in green investments in Ethiopia, India, Indonesia, Rwanda and other countries in which the Seoul-based international organization operates.

“This is a record achievement for GGGI, representing more than 11 times the organization’s actual budget in 2017,” said Dr. Frank Rijsberman, GGGI Director-General. “Working closely with partner countries over the years to develop and implement policies that enable the environment to for green growth investment, GGGI is now demonstrating its growing capacity to access and mobilize finance for projects that deliver strong impact.”

With GGGI technical support to design and de-risk bankable projects, of the total amount mobilized, 412 million came from the private sector.

And just to highlight some countries in Africa, in Ethiopia, GGGI produced a pipeline of projects for the Mekelle City Water Project that helped attract 337 million dollars from the international private sector, while in Rwanda, GGGI catalyzed a 60-million investment from the private sector for a Cactus Green Park Development Project in Kigali, to support Rwanda’s secondary cities program.

Role of Multilateral Banks

The discussion on green economic growth and the increasing need for private sector climate financing cannot be complete without mentioning the role of multilateral banks. According to the World Bank, concessional climate finance is one critical strategy under this pillar, to support developing countries to build resilience to worsening climate impacts and to catalyzing private sector climate investment. Through this approach, collectively, the Multilateral Development Banks (MDBs) increased their climate financing in developing countries and emerging economies to 27.4 billion dollars in 2016 – including more than 11 billion from the WBG.

From an African perspective, the African Development Bank (AfDB) has been instrumental to the green growth discourse and the need for African countries not to follow the fossil fuel development pathway.

And in its efforts to foster a green growth economic pathway, in 2014, the AfDB released the first-ever Green Growth Framework—to function as a foundational reference document for its work on green growth. The bank was therefore instrumental in the formulation of Africa Renewable Energy Initiative (AREI).

The initiative, which came out of COP21 and subsequently approved by the African Union, aims at delivering 300GW of renewable energy by 2030.

The AfDB also played a key role in de-risking one of Africa’s gigantic multi-billion-dollar solar power investment in Ouarzazate, Morocco, an example of a green growth economic model, which requires multi-million-dollar investments that cannot be done by public financing alone.

Mustapha Bakkaoury, president of the Moroccan Agency for Solar Energy (MASEN), told delegates at COP 22 that his country’s renewable energy revolution would not have been possible if multilateral partners such as the AfDB had not come on board to act as a guarantor for financing of the project.

About the Global Green Growth Institute (GGGI)

Based in Seoul, GGGI is an intergovernmental organization that supports developing country governments transition to a model of economic growth that is environmentally sustainable and socially inclusive.

GGGI delivers programs in 27 partner countries with technical support, capacity building, policy planning & implementation, and by helping to build a pipeline of bankable green investment projects.

More on GGGI’s events, projects and publications can be found on www.gggi.org.

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