Quelque 230 restaurants de la Rahma ont été recensés à Alger depuis le début du mois de Ramadhan et ce chiffre pourrait augmenter durant la deuxième semaine du mois sacré, a-t-on indiqué jeudi à la Direction de l’action sociale et de la solidarité (DASS).
La ministre de la Solidarité nationale, de la de la Famille et de la Condition de la femme, Ghania Eddalia, avait déclaré mercredi lors d’un iftar collectif avec les pensionnaires du centre des personnes âgées de Sidi Moussa (Alger), que la wilaya recensait 230 restaurants de la Rahma répartis à travers toutes ses communes.
Au début du mois sacré, le nombre des restaurants de la Rahma recensé à travers les 13 circonscriptions de la wilaya s’élevait à 165 restaurants, dont 42 relevant d’organismes publics, 63 du secteur privé et 61 d’associations, a fait savoir le chef du Bureau de gestion informatique à la DASS d’Alger, Aissa Mahfoud dans une déclaration à l’APS.
Estimant que le nombre des ces espaces est appelé à augmenter durant la deuxième semaine du mois sacré, il a précisé que le nombre des repas distribués aux familles nécessiteuses depuis le 1er jour dépassait les 33.000 repas.
Selon le même responsable, l’obtention d’autorisation d’ouverture de restaurants de la Rahma se fait par une demande aux services de la daïra, tranchée par la wilaya, ajoutant que les bénévoles sont tenus de respecter les règles régissant cette activité.
Par ailleurs, le représentant de la direction du Commerce de la wilaya d’Alger, Ayachi Dahar a affirmé que le contrôle de ces restaurants est une procédure normale, à l’instar de toute autre structure contrôlée durant le mois de Ramadhan et les autres mois de l’année.
Il s’agit, a-t-il expliqué, dit d’une commission mixte (Santé, Inspection vétérinaire, Commerce, Commune et Protection civile) qui effectue son travail périodiquement.
La direction du commerce de la wilaya d’Alger avait mobilisé, à l’occasion de mois de Ramadhan 2018, 332 brigades de contrôle de la qualité et de répression de la fraude à travers l’ensemble des marchés de proximité et grandes surfaces de la capitale dans le cadre de la protection du consommateur et l’organisation et la régulation du marché, en sus du contrôle des différents locaux d’Iftar.
Pour sa part, la direction de la santé de la wilaya d’Alger avait pris toutes les dispositions préventives contre des cas d’intoxication alimentaire au niveau des restauration d’Iftar collectif, en prévision du mois de Ramadhan, avait indiqué à l’APS le directeur de la Santé de wilaya, Mohamed Miraoui.
Une enveloppe de près de 15 milliards centimes pour le couffin du Ramadhan à Alger
Les services de la wilaya d’Alger ont affecté une enveloppe financière de près de 15 milliards centimes à l’opération «Couffin de Ramadhan» au profit que quelque 26.000 familles nécessiteuses, à indiqué jeudi à l’APS Mme Djabali Farida, vice-présidente de l’Assemblée populaire de la Wilaya d’Alger (APW).
La wilaya d’Alger a affecté une enveloppe financière de 14,600 milliards centimes aux familles nécessiteuses sous forme de couffins de Ramadhan, a-t-elle précisé, ajoutant que la valeur d’un seul couffin est estimée à 5000 DA.
Par ailleurs la Direction de l’action sociale a consacré environ 2,6 milliards centimes aux familles nécessiteuses dans 25 communes, dont le budget ne permet pas de fournir ces aides à leurs résidants.
La même responsable a fait savoir que certaines communes d’Alger, ayant des recettes confortables ont réussi à fournir aux familles nécessiteuses des couffins dont le montant varie entre 10.000 et 12.000 DA.
Dans le cadre des actions de solidarité prévues pour le mois sacré, et en collaboration avec les services de la wilaya d’Alger, le commissariat des Scouts musulmans algériens (SMA) de la wilaya d’Alger œuvre, de son coté, à distribuer, graduellement, plus de 2.000 colis alimentaires aux familles nécessiteuses et aux ménages à faible revenu à travers 30 communes classées parmi les plus pauvres, rappelle-t-on.
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WASSERAUEN AI - In Wasserauen AI bei der Ebenalp ist ein Pilot schwer verunfallt. Ein Rettungshubschrauber der Rega ist vor Ort. Die Polizei trifft weitere Abklärungen. BLICK-Leserreporter berichten von einem Absturz.
Viele schaulustige Touristen werden am Freitagnachmittag von einem Unfall bei der Talstation Ebenalp in Wasserauen AI angezogen. Der Ort ist ein beliebtes Ziel für Gleitschirmspringer. Laut einem BLICK-Leserreporter sei dort ein Pilot abgestürzt.
«Der Rega-Helikopter deutet eher auf einen schweren Unfall hin, sonst hätte die Ambulanz wohl gereicht», so der Leserreporter. Die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden bestätigt auf Anfrage von BLICK den Unfall. Derzeit treffe die Patrouille vor Ort weitere Abklärungen. (szm)
+++ Update folgt +++
Im Herbst wird auf die neue Abgasnorm umgestellt. Voraussichtlich ab Dienstag können Kunden deshalb ihren neuen Porsche nicht mehr selbst zusammenstellen.
Mit ein paar Mausklicks zum Traumwagen: Noch kann man sich am Monitor sein Wunschmodell von Porsche zusammenstellen. Möglicherweise aber nur noch wenige Tage.
Keine Wunschkonfigurationen mehr bei PorscheEin Porsche-Sprecher bestätigte gegenüber dem deutschen Magazin Motor-Talk, dass in Kürze die Bestellung von vom Kunden konfigurierten Neuwagen nicht mehr möglich sein wird. «Bis zum Ende der Produktion der Fahrzeuge ohne OPF [Anm. d. Red: Otto-Partikelfilter] werden derzeit die Fahrzeuge aus bestehenden Kundenaufträgen produziert und ausgeliefert.» Heisst: Alte Aufträge werden abgearbeitet, neue sind erst im Herbst nach der Umstellung auf OPF möglich. Noch funktioniert der Online-Konfigurator für die Schweiz. Ob das Traummodell dann auch so beim Händler bestellt werden kann, ist jedoch nicht sicher.
Lieferengpässe und weniger AuswahlDer Grund ist die neue Abgasnorm. Ab dem 1. September 2018 müssen alle neu zugelassenen PW nach dem realitätsnäheren WLTP-Abgasmesseverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure, siehe Box unten) zertifiziert sein – und zwar jede Motor- und Getriebevariante sowie jede Ausstattung. Allein der Volkswagen-Konzern, zu dem Porsche gehört, muss mehr als 260 Motor- und Getriebekombinationen neu zertifizieren lassen – und das innert 13 Monaten seit Inkrafttreten des Gesetzes im letzten Juli. VW hat schon eingeräumt, dass es zu Lieferengpässen kommen kann (BLICK berichtete). Wenig nachgefragte Varianten fliegen aus dem Programm und sind teils schon jetzt nicht mehr im Konfigurator zu finden. Zum Beispiel ist der VW Golf GTI nur noch in der stärkeren Performance-Version mit 245 PS erhältlich. VW verspricht, dass alle bisher bestellten Fahrzeuge auch entsprechend ausgeliefert werden.
Vorerst nur LagerfahrzeugeUnbestätigten Meldungen zufolge, könnte Porsches Konfigurator schon ab nächstem Dienstag mit einem entsprechenden Warn-Hinweis versehen werden oder nicht mehr funktionieren. Bereits produzierte Lagerfahrzeuge sind aber weiter lieferbar – nur eben möglicherweise nicht in der Optik und Ausstattung, die sich der Kunde erträumt.
Nati- und Colorado-Stürmer Sven Andrighetto (25) hat sich seinen Platz an der Sonne erkämpft. Mit Biss und gesundem Selbstvertrauen.
Silbermedaillen-Gewinn der Schweizer Nati 2013: Sven Andrighetto fiebert damals zuhause vor dem TV mit. Silber-Triumph 2018: Der Stürmer ist mittendrin, kurbelt mit seinem versenkten Penalty im Final die Gold-Hoffnung so richtig an.
Vermutlich ein unbeschreiblicher Augenblick? «Schon meine Schwester hat mich gefragt, was ich in jenem Moment gedacht habe», so Andrighetto, «aber da darf man nicht denken, sonst wird man nervös.» Der 25-Jährige glaubt an sich und seine Fähigkeiten. Als Trainer Patrick Fischer ihn fragt, als welcher Schütze er anlaufen möchte, sagt er: «Als Erster. Ich hatte das Selbstvertrauen, habe dann aber doch noch einmal tief durchgeatmet.»
Silber gewonnen, nicht Gold verlorenVier Tage später sitzt Andrighetto im Zürcher Lindenhof und blickt auf die Limmat. Die Silbermedaille glänzt in seinen Händen. «Ich muss es immer noch sacken lassen», gesteht er, «aber mit dem Empfang am Montag kam der Stolz und mittlerweile das positive Gefühl, Silber gewonnen und nicht Gold verloren zu haben.»
An die bitteren Momente nach der Final-Niederlage aber erinnert sich der Zürcher Oberländer noch. Die jubelnden Schweden waren omnipräsent. «Ihre Garderobe hatten sie neben uns, wir hörten sie. Und später kamen sie in den gleichen Klub in dem wir waren.»
«Den Weg weitergehen»Soll ein WM-Final wirklich im Penaltyschiessen entschieden werden? Was wäre gewesen wenn? Fragen kreisen zwar noch, doch abhaken ist besser als grübeln. «Wir haben ja gezeigt, wie nahe wir Gold kommen können. Jetzt müssen wir diesen Weg weiter gehen.» Heisst? Die Schweiz müsse sich vor keinem Gegner mehr verstecken.
Für Andrighetto persönlich ist dieses WM-Silber die Krönung einer wichtigen Saison seiner Karriere. Im März 2017 ist er von Montréal nach Colorado getauscht worden. Der Schlüssel für seine Weiterentwicklung.
Denn in Montréal pendelt der Stürmer in den knapp drei Saisons ständig zwischen NHL und AHL. Eine mentale Herausforderung. «Auch wenn sie dich immer wieder runter schicken, man muss dennoch positiv bleiben und Leistung zeigen.» Doch für diese «harte Schule AHL», wie er sagt, ist er heute dankbar. Denn auf dem Silbertablett sei ihm nie etwas serviert worden.
Aus dem Schatten von Josi und HischierBei Colorado hingegen passt er ins Team, man setzt auf ihn. Dass er zwischenzeitlich 32 Spiele verpasst wegen einer Fussverletzung ist der einzige Wermutstropfen. Ansonsten ist es Andrighetto gelungen, sich aus dem Schatten der anderen Schweizer NHL-Stars wie Josi oder Hischier zu spielen.
Zufrieden gibt er sich damit aber nicht. «Jetzt habe ich eine Basis gelegt. Der nächste Schritt ist, dass ich diese Leistung versuche zu übertreffen.» Andrighetto will mehr, das motiviert ihn. Den Biss und das Selbstvertrauen dafür hat er jedenfalls.
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Als Teenie nach Kanada für den NHL-TraumAn der Türschwelle zur National League steht er, doch Sven Andrighetto kehrt der Schweiz als 18-Jähriger den Rücken. Denn der Traum NHL ist zum Ziel geworden. Er entscheidet sich, ins kanadische Junioren-Team Huskies de Rouyn-Noranda zu wechseln, ins Niemandsland der Provinz Quebec.
Er sieht es als Vorteil an, schon als Junior auf dem kleinen Feld zu spielen und wählt diesen Weg. In der zweiten Saison ist er der beste Huskies-Spieler mit 98 Punkten in 53 Quali-Spielen.
Der Stürmer stammt aus der Nachwuchs-Abteilung der ZSC Lions. 2013 wird er in der dritten Runde von Montréal gedraftet, nachdem er zuvor zwei Jahre nicht gewählt worden ist.
Der Giro rollt! Wer sorgt an der 101. Italien-Rundfahrt für Furore? Wer trägt welches Trikot und wie schneiden die Schweizer ab? Im Etappen-Ticker gibts die tägliche Übersicht.
Il arrive assez rarement qu'on pleure de rire en lisant. De temps en temps, oui, avec Alexandre Vialatte ou P. G. Wodehouse. Mais enfin, ce n'est pas une grâce quotidienne. Que cela se produise avec des communications de lieux culturels l'est encore moins — d'ailleurs, il est probable qu'elles bénéficient assez rarement d'une lecture exhaustive. Il est vrai qu'il y faut une certaine dose de persévérance, ou de mauvais esprit. Et pourtant, c'est un vrai plaisir tordu. On a lu ainsi avec une attention (...)
- Contrebande / Capitalisme, Culture, Langue, Politique, Idéologie, FranceIn einem Schreiben an WADA hat Russland zum ersten Mal Doping-Praktiken zugegeben. Der russische Sportminister und der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees versichern, Lehren gezogen zu haben.
«Die ernsthafte Krise, die den russischen Sport belastet hat, wurde von inakzeptablen Manipulationen des Anti-Doping-Systems verursacht, die von Untersuchungen unter der Federführung der WADA und des IOC aufgedeckt wurden», steht im Brief, den die französische Zeitung «L'Equipe» zitiert.
«Im Namen der Organisationen, die wir vertreten, bedauern wir aufrichtig diese in Russland aufgetretenen Manipulationen und Praktiken», steht da weiter. Den Brief sollen der russische Sportminister Pawel Kolobkow und der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, Alexander Schukow, unterzeichnet haben.
In dem Schreiben wird zudem betont, dass Russland die Lehren aus dem durch den 2016 von der WADA durch den McLaren-Report dokumentierten umfangreichen Doping-Skandal gezogen habe. «Wir möchten Ihnen versichern, dass alle betroffenen Organisationen die notwendigen Massnahmen ergriffen haben, um die Einhaltung der Anti-Doping-Regeln zu ermutigen und zu fördern», heisst es in dem Brief. «Bedeutende Reformen sind im Gange und wir sind zuversichtlich in die Tatsache, dass sie den Anti-Doping-Kampf in unserem Land wirksamer machen werden.»
Die durchzogenen Pfingsten sind längst vergessen. Denn die Wetterprognose für die kommenden Tage lassen unsere Herzen höher schlagen. Bereits am Freitag wurde der wärmste Tag des Jahres gemessen.
29,3 Grad in Sitten! Wie SRF Meteo mitteilt, ist Freitag der bisher wärmste Tag des Jahres.
Und so geht es weiter. Von Genf über Luzern bis nach St. Gallen – in der ganzen Schweiz wirds am Samstag warm und sonnig. Roger Perret von MeteoNews sagt auf Anfrage von BLICK: «Besonders im Wallis und in der Region Basel werden Temperaturen um die 30 Grad erwartet.»
Ein perfekter Tag also, um den Sprung ins kühle Nass zu wagen und am Abend den Grill anzuwerfen. Einzig die Wanderlustigen müssen sich in Acht nehmen. Am Nachmittag kanns in den Bergen zu Quellwolken und lokalen Schauern kommen.
Kurzer Schauer am SonntagZwar bleibts auch am Sonntag sommerlich warm mit einer Durchschnittstemperatur von 26 Grad. Am späteren Abend jedoch könnte es noch leicht nass werden. Perret: «Ein Wolkenband zieht durch die Schweiz und kann auch im Flachland zu lokalen Schauern und Gewittern führen.»
Und es geht weiter mit tollen Aussichten: Auch zum Wochenanfang bleibt es in der ganzen Schweiz mehrheitlich trocken und sonnig. (aho/man)
Le procureur général près la Cour d'Appel de Cotonou, Emmanuel Opita, a indiqué ce jeudi 24 mai, au cours d'un point de presse à Cotonou que les dossiers ICC-Service et Dangnivo seront évoqués dans les prochaines semaines.
Une session complémentaire dans les semaines à venir, au cours de laquelle pourraient être évoqués les affaires ICC-Services et Dangnivo, c'est ce qu'a annoncé Emmanuel Opita, procureur général près la Cour d'Appel de Cotonou. L'affaire ICC-Services (Investment consultancy and computering services) concerne un scandale qui a éclaté en juin 2010 après quatre ans d'exercice de ladite structure. Suite à un placement illicite d'argent près de 100 milliards FCFA sont partis en fumée et plus de 151 000 épargnants en ont été victimes.
Le second dossier est relatif à la disparition depuis le 17 août 2010 du sieur Pierre Urbain Dangnivo. Ce dernier était en fonction au ministère de l'Economie et des Finances.
Au cours de ce point de presse, plusieurs autres dossiers ont été passés en revue.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Obwohl Meghan Markle nun selbst zu den Royals gehört, muss sie vor Herzogin Kate und ihren Kindern immer noch einen Knicks machen.
Sie hat einen Prinzen zum Ehemann, ist nun selbst Herzogin von Sussex – und spielt in der britischen Königsfamilie trotzdem nur eine kleine Rolle. Zumindest was den royalen Status betrifft.
Denn in der Rangordnung steht Meghan immer noch unter den meisten ihrer Familienmitglieder und kommt erst hinter Königin Elizabeth II. (92), Prinz Philip (96), Prinz Charles (69), Herzogin Camilla (70), Prinz William (35) und Herzogin Kate (36).
Meghan hinter Kate und CharlotteDas bedeutet: Meghan muss knicksen! Und zwar vor ranghöheren weiblichen Familienmitgliedern – einschliesslich Herzogin Kate und der kleinen Prinzessin Charlotte (3).
Für Gräfin Sophie von Wessex, Ehefrau von Prinz Harrys (33) Onkel, gilt diese Regel nicht. Nur wenn Edward (54) anwesend ist, muss Meghan das Knie beugen. Ist sie allerdings in Begleitung von Harry, muss wiederum die Gräfin knicksen.
Den höheren Familienmitgliedern muss Meghan auch stets den Vortritt lassen. Bei öffentlichen Auftritten dürfen die anderen zuerst den Raum betreten, Meghan folgt als Letzte.
Meghans Blutsverwandte müssen sich ihr unterordnenDafür müssen sich die anderen Mitglieder der britischen Royals wiederum Meghan unterordnen. Sogar ihre Blutsverwandten müssten vor einem Treffen mit Meghan und Prinz Harry (33) einen Knicks machen.
Bei so vielen Regeln und Protokollen kann man leicht mal den Überblick verlieren. Gut, dass die beste Beraterin der Queen, Samantha Cohen (49), Meghan in den kommenden Monaten zur Seite stehen wird. Sie ist die Assistentin des Privatsekretärs der Königin und mit der Etikette am Hof bestens vertraut.
Und die neue Herzogin muss wohl noch einiges lernen. Denn eigentlich wollte Cohen schon im vergangenen September dem Kensington-Palast den Rücken kehren. Jetzt bleibt sie noch einige Monate, um Meghan zu unterstützen. (paf)
Le décès du jeune garçon Jean Eudes Laourou suscite de moult critiques à l'endroit du gouvernement depuis quelques jours. Et pour cause, l'interdiction des évacuations sanitaires en direction de l'Afrique du Sud. La directrice adjointe de cabinet, Eléonore Armande Gandjèto, sensible à cette situation qui affecte non seulement la famille éplorée mais beaucoup de citoyens, a apporté des clarifications, ce vendredi 25 mai 2018, au ministère de la santé, sur les démarches entreprises par les autorités sanitaires.
« Depuis quelques jours, les réseaux sociaux et certains médias font largement écho avec insistance, de la mort du petit Fèmi Jean-Eudes Laourou, décédé d'un cancer de sang », déplore-t-elle. Affecté par la situation, la directrice de cabinet présente au nom du ministère de la santé et des hautes autorités, les condoléances les plus sincères à la famille éplorée qui subit cette douloureuse épreuve. Mais elle pense « apporter quelques clarifications sur certaines informations distillées au sein de l'opinion et qui sont visiblement de nature à saboter les efforts qu'entreprend le gouvernement du président Patrice Talon pour assurer aux Béninoises et Béninois, l'assistance nécessaire à leur bien-être et à la préservation durable de leur santé ». Selon Mme Eléonore Armande Gandjèto, plusieurs actions ont été posées dans ce cadre. « Le Gouvernement du Bénin a mis tout en œuvre pour que l'enfant Fèmi Jean-Eudes Laourou recouvre durablement sa santé. Je n'en veux pour preuve que les actes ci-après posés par le ministère de la santé », soutient-elle. Ainsi donc, l'historique de sa situation est que « le 03 septembre 2015, le Conseil de santé a autorisé son évacuation sanitaire à l'hôpital Little Company Of Mary en Afrique du sud et les fonds nécessaires à cette évacuation ont été libérés ». L'enfant selon la directrice de cabinet a été donc évacué et soigné en Afrique du Sud. A plusieurs reprises, insiste-t-elle, « Fèmi Jean-Eudes Laourou a été en Afrique du Sud pour des contrôles ». Le grand coup reçu par la famille est finalement relatif à son non évacuation comme le commentent certains citoyens sur les réseaux sociaux.
Le grand coup
D'après la directrice de cabinet du ministre de la santé, « en dépit de la décision du gouvernement de surseoir aux évacuations sanitaires en direction de l'Afrique du Sud, le gouvernement béninois, conscient de l'état critique du petit Fèmi Jean-Eudes Laourou, a tout mis en œuvre pour que cet enfant continue à bénéficier des soins jusqu'à la consommation totale des frais de soins et d'hospitalisation versés auparavant à l'hôpital sud-africaine ». En dehors de la disponibilité des fonds pour le payement des frais de soins et d'hospitalisation, Mme Gandjèto soutient que l'enfant a bénéficié des rendez-vous du 22 Avril 2017 et du 20 Juin 2017. C'est à la suite de ces rendez-vous qu'il a été décidé du « montage d'un nouveau dossier médical en Décembre 2017 pour la continuité des soins en France afin de lui faire bénéficier du greffe de la moelle osseuse comme l'a recommandé le dernier avis de son médecin traitant au Bénin ». C'est à cette étape qu'en est le ministère au moment où les réformes sont survenues en Décembre 2017. « Des réformes qui ont conduit le gouvernement à contracter avec Paris Hospital Foundation (PHF) pour désormais, en collaboration avec la Direction Nationale de la Santé publique, gérer les évacuations sanitaires pour le compte de l'Etat béninois. Le dossier du petit Fèmi Jean-Eudes Laourou figure au nombre des tous premiers dossiers transmis à Paris Hospital Foundation par la Direction nationale de la santé publique », souligne-t-elle. Tous les acteurs et directions impliqués travaillent notamment « les services compétents de la Direction nationale de la santé publique en liaison avec Paris Hospital Foundation à finaliser le dossier, lorsque les réseaux sociaux ont commencé à relayer l'information sur le décès de l'enfant (…) », a regretté Eléonore Armande Gandjèto.
Pour la directrice de cabinet du ministère de la santé, « les réformes engagées ont pour but d'assainir le secteur des évacuations sanitaires, pour permettre aux citoyens qui en bénéficient, de pouvoir en jouir en toute sécurité sans être victimes de tracasseries diverses comme on le constatait par le passé. « Les réformes engagées dans le secteur des évacuations sanitaires visent surtout l'amélioration et la réduction des délais de traitement des dossiers qui étaient reconnaissons-le, effectivement longs », rappelle-t-elle. Tout en réitérant les condoléances à la famille éplorée, Mme Gandjèto soutient « qu'à aucun moment les services du ministère de la santé ainsi que PHF n'ont failli à leur devoir ».
Giscard AMOUSSOU
Am Freitagnachmittag krachte es in Zug. Ein Motorrad prallt von hinten in ein Auto. Das Fahrzeug hielt für einen Fussgänger an. Der Motorradfahrer (22) wurde erheblich verletzt.
Heftiger Zusammenstoss an der Baarerstrasse in Zug am Freitagnachmittag. Ein Motorradlenker bemerkte zu spät, dass eine Autolenkerin vor einem Fussgängerstreifen anhielt, um einem Fussgänger den Vortritt zu gewähren.
Der 22-Jährige prallte heftig in das Heck des Autos und wurde erheblich
verletzt, wie die Kantonspolizei Zug in einer Mitteilung schreibt. Der Mann musste ins Spital. Die zwei Frauen und zwei Kinder, die im Auto sassen, kamen mit dem Schrecken davon. (man)
Donald Trump megismételte, hogy a legutóbbi észak-koreai nyilatkozat miatt döntött a csúcstalálkozó lemondása mellett. Észak-Koreára és az egész világra nézve kedvezőtlen fordulatnak nevezte a június 12-re Szingapúrba tervezett csúcstalálkozó elmaradását, és közölte: miután egyeztetett James Mattis védelmi miniszterrel és az Egyesült Államok szövetségeseivel, az amerikai haderő készenlétben van, arra az esetre, ha Észak-Korea vakmerő és felelőtlen cselekedetet követne el.
“Minden korábbinál jobban készen állunk arra, hogy szembeszálljunk bármilyen észak-koreai fenyegetéssel” – fogalmazott.
Trump hozzátette, reméli, hogy Kim azt teszi majd, ami a legjobb az észak-koreai népnek. Hangsúlyozta: az észak- és a dél-koreai nép megérdemli, hogy harmóniában éljen egymás mellett, de ez csakis akkor lesz lehetséges, ha megszűnik a nukleáris fenyegetettség.
Az amerikai elnök egyúttal reményét fejezte ki, hogy valamikor később mégis sor kerülhet csúcstalálkozóra.
Trump és Kim találkozója lett volna az első alkalom, hogy egy hivatalban lévő amerikai elnök találkozik a kommunista rezsim vezetőjével. A tárgyalások egyik fő témája a várakozások szerint Észak-Korea nukleáris programja lett volna.