Diplomacy & Defense Think Tank News

Die Internationalisierung des syrischen Bürgerkrieges

Wie der syrische Bürgerkrieg droht, die gesamte Region zu destabilisieren

Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen spricht viel für Kontinuität

Die Ex-Sowjetrepublik Kasachstan und die Europäische Union wollen heute ein Abkommen unterzeichnen,...

Die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge in Österreich führt zu Spannungen zwischen den...

Ursachen und Folgen von Migrationsbewegungen im Laufe der bayerischen Geschichte und deren Auswirkungen auf die jeweiligen Gesellschaften waren vom 22. bis 24. Januar 2016 Themen in Kloster Banz.

Wenn es um Sanktionspolitik im Zusammenhang mit Russland geht, galt die Aufmerksamkeit europäischer Beobachter bis vor kurzem den Strafmaßnahmen von EU und USA sowie den Gegensanktionen Moskaus. Inzwischen hat sich das geändert. Zum Januar 2016 sind breite Sanktionen Russlands gegen die Ukraine und die Türkei in Kraft getreten. Russland selbst ist das Ziel ukrainischer Sanktionen, die seit September 2015 ständig ausgebaut werden. Dabei ist höchst unwahrscheinlich, dass Moskau und Kiew ihre politischen Ziele auf diesem Wege erreichen werden. Die Sanktionen tragen lediglich dazu bei, dass neue Konflikte entstehen, und sie führen zu hohen wirtschaftlichen Kosten – für alle Staaten, auch jene, die die Maßnahmen verhängen. Problematisch ist das vor allem für ökonomisch ohnehin schon schwache Länder; unter diesem Aspekt erscheint gerade die Lage der Ukraine besorgniserregend. Mit ihrem Sanktionskurs konterkarieren Moskau und Kiew die EU-Politik in der Region – doch die Fähigkeit der EU, mäßigend auf die beiden Länder einzuwirken, ist äußerst gering.

Wie hat die tunesische Revolution auf die Region abgefärbt? Die Maghreb-Expertin Isabelle Werenfels...

ARI 8/2016 - 21/1/2016
Patrícia Lisa
La originalidad del sistema de gobierno semipresidencial portugués hace necesario un análisis de los posibles escenarios políticos postelectorales.

Opinión - 21/1/2016
Gonzalo Escribano
El mercado sigue afectado por un exceso de oferta y una demanda átona que deberían mantener los precios en niveles bajos.