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Top-Plätze, Gourmet-Package und ganz viel Dudelsack! Wir schicken Sie als VIP zum Basel Tattoo

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:33

Kanadische Highland-Tänzerinnen, feurige Latinos aus Mexiko, feinste Dudelsack-Musik und ein leidenschaftliches Trommelfeuerwerk. Das alles erwartet die Gäste, wenn das legendäre Basel Tattoo im Juli 2018 wieder die Bühne freigibt. Sie wollen nicht einfach nur dabei sein, sondern die Show ganz exklusiv geniessen? Wir verlosen 10x2 VIP-Packages für den 23. Juli.

Basel Tattoo: ein unvergessliches Erlebnis

Nicht nur für Fans ist das alljährliche Basel Tattoo ein absolutes Highlight. Es stehen internationale Grössen auf der Bühne in Basel und auch die Schweizer Elite ist vertreten. Das Showkonzept wurde leicht angepasst, man möchte wieder mehr traditionell schottische Einflüsse präsentieren. Ganz viel Dudelsack ist also das Motto! Insgesamt treten über 1’000-Künstler beim Basel Tattoo auf und die grossen Formationen mit über 200 Dudelsackspielern und Trommlern sorgen garantiert bei jedem Gast für Gänsehaut.

Es ist ein Festival, wie man es in der Schweiz kein zweites Mal sieht und deshalb etwas ganz Spezielles. Damit unsere Leser ganz exklusiv dabei sein können haben wir 10 x 2 VIP-Plätze in der ersten Kategorie reserviert, inklusive Gourmet-Package, damit sie den Abend so richtig geniessen können.

So können Sie gewinnen

Senden Sie ein SMS mit BLWIN2 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Oder wählen Sie die Nummer 0901 333 182 (1.50/Anruf). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben.
Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.

Details zur Veranstaltung

  23. Juli 2018Basel Tattoo Arena
Klybeckstrasse 1b
4057 BaselZeit 21 Uhr
Ticket der Kategorie 1

 

Teilnahmeschluss ist am 7. Juni 2018. Die Tickets werden anschliessend versendet. Der Gewinn verfällt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden.

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Un algérien dans le top 10 des meilleurs chocolatiers

Algérie 360 - Tue, 05/29/2018 - 13:32

Après avoir suivie des cours en France et en Suisse Hichem Lahreche, s’installe en 1994 en Amérique.

Le maître chocolatier vit de sa passion, et a eu la chance de croiser le chemin de nombreux chefs de renommée internationale, durant son parcours. Son travail rigoureux et son amour pour sa passion lui ont permis de décrocher de nombreux contrats, et essentiellement de faire partie du top 10 des meilleurs chocolatiers de l’Amérique du Nord.

LDJ. Sarah

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Les Etats disent oui au contrôle des salaires

24heures.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:29
Le Conseil des Etats a accepté une projet très édulcoré pour renforcer l'égalité salariale dans les entreprises. Le dossier part au National.
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Polizei erwischt Italiener (31): FCZ-Fan hatte kleines Pyro-Lager zuhause

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:28

Die Zuger Polizei hat einen 31-jährigen FCZ-Fan erwischt, der kurz vor dem Spiel am Sonntag mit Pyros unterwegs war. Zuhause fand man noch mehr pyro-technisches Material.

Am Sonntagmorgen fiel einer Patrouille der Zuger Polizei gegen 07 Uhr früh bei der Bahnmatt in der Gemeinde Baar eine Gruppe von FCZ-Fans auf. Bei der anschliessenden Kontrolle der vier Personen entdeckten die Einsatzkräfte bei einem 31-jährigen Italiener eine Tasche mit Pyromaterial, darunter Rauchkörper und Böller.

Bei einer Hausdurchsuchung am Wohnort des Mannes konnten die Einsatzkräfte weiteres pyro-technisches Material sicherstellen. Zudem fanden sie auch ein verbotenes Klappmesser. Der 31-Jährige muss sich wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz sowie Widerhandlung gegen das Waffengesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. (pma)

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300 postes pour les enseignants de tamazight

Algérie 360 - Tue, 05/29/2018 - 13:25

         Le ministère de l’Education nationale a mobilisé 300 postes budgétaires pour les enseignants de tamazight en prévision de la prochaine rentrée scolaire, a affirmé dimanche dernier à Skikda le secrétaire général du Haut-Commissariat à l’amazighité (HCA), Si El Hachemi Assad.

Ces postes seront réservés aux diplômés des instituts de la langue et de la culture amazighes des universités de Tizi Ouzou, Bouira, Batna, Béjaïa et Alger, a indiqué Assad lors d’une réunion tenue à la direction de l’éducation dans le cadre de sa visite de deux jours dans la wilaya à l’occasion du 23ème anniversaire de la création du HCA. Le HCA assurera à ces futurs enseignants accompagnement, encadrement et manuels, a-t-il ajouté tout en assurant que 2 757 professeurs enseignent actuellement la langue amazighe. Le directeur de l’éducation de Skikda, Abdallah Mourad, a assuré que 13 classes d’enseignement de tamazight seront ouvertes à la prochaine rentrée scolaire 2018-2019 dans les 13 daïras de la wilaya. Si El Hachemi Assad a appelé à actualiser la circulaire ministérielle 426 de 2008 pour assurer l’obligation de poursuivre l’enseignement de tamazight à tous les élèves des trois paliers avec l’aménagement de l’horaire hebdomadaire de son enseignement.

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Erster Schritt zu besserer Gleichstellung von Mann und Frau: Ständerat sagt Ja zu Lohnkontrollen

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:21

In Sachen Lohngleichheit macht der Ständerat einen kleinen Schritt vorwärts. Geht es nach ihm, sollen Unternehmen künftig Analysen durchführen.

Der Ständerat hat sich im zweiten Anlauf dazu bereiterklärt, Unternehmen zur Lohnanalyse zu verpflichten. Er hat eine leicht abgeänderte Vorlage des Bundesrats gegen Lohndiskriminierung angenommen. Ziel ist mehr Lohngleichheit zwischen Mann und Frau – allerdings auf freiwilliger Basis für die Unternehmen.

Damit hat der Ständerat eine Kehrtwende vollzogen: Nach einer ersten Beratung in der Frühjahrssession hatte er noch beschlossen, auf Antrag des CVP-Ständerats Konrad Graber (59), die Vorlage zur Änderung des Gleichstellungsgesetzes an die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) zurückzuweisen. Dies stiess auf heftige Kritik – vorab in den Reihen der (CVP-) Frauen (BLICK berichtete).

Kommissionsvorschlag setzte sich durch

Er sei sich zu Beginn der Diskussion noch nicht sicher gewesen, ob hier Handlungsbedarf bestehe, räumte der Berner BDP-Ständerat Werner Luginbühl (60) in der heutigen Debatte ein. Nach zahlreichen Diskussion mit Frauen sei er aber dezidiert der Meinung, dass etwas getan werden müsse. Es gebe in einer Gesellschaft nicht nur einen Generationenvertrag, sondern auch einen Geschlechtervertrag. Und ein solcher Vertrag sei nicht einseitig umsetzbar.

Der Vorschlag, der nun im Ständerat mit 27 zu 15 Stimmen bei 3 Enthaltungen  durchkam, geht weniger weit als jener des Bundesrates. Er sieht vor, dass sowohl private wie auch öffentliche Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden eine Lohngleichheitskontrolle durchführen und diese überprüfen lassen müssen.

Das Gesetz soll spätestens neun Jahre nach Inkrafttreten evaluiert werden und auf zwölf Jahre befristet sein. Arbeitgeber des öffentlichen Sektors sollen verpflichtet werden, die Ergebnisse und Einzelheiten der Lohngleichheitsanalysen zu veröffentlichen.

Ein «zahnloses Büsi»

Die Gegner der Massnahmen führten vor allem arbeitsmarktpolitische Argumente ins Feld. Die Diskussion zum Thema habe inzwischen eine fast «religiöse Dimension» erreicht, sagt der Nidwaldner FDP-Ständeherr Hans Wicki (54). Er streite nicht ab, dass nicht erklärbare Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen existierten. Das bedeute aber nicht automatisch, dass es sich um Lohndiskriminierung handle.

Grundsätzliche Kritik gab es auch aus anderen Motiven: Die Vorlage gehe viel zu wenig weit und werde weitgehend wirkungslos bleiben, monierten etwa der Urner CVP-Ständerat Isidor Baumann (62) und sein Neuenburger FDP-Kollege Raphaël Comte (38). Comte sprach von einem «zahnlosen Büsi».

Eine bürgerliche Minderheit um Hans Wicki wollte Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden lediglich dazu verpflichten, in einer Selbstdeklaration zu bestätigen, dass sie die Lohngleichheit einhalten. Die Analysemethode sollen sie frei wählen können.

Wenn 10 Prozent der Mitarbeitenden es verlangen, sollte das Unternehmen einen Nachweis vorlegen müssen. Auch Unternehmen, die bei öffentlichen Ausschreibungen über die Vergabe entscheiden, sollten belegen müssen, dass sie die Lohngleichheit einhalten. Dieser Vorschlag respektiere die Grundsätze der Wirtschaftsfreiheit und der Selbstverantwortung, sagte Wicki.

Dieses Modell mit der Selbstdeklaration sei reines Placebo ohne Wirkung, kritisierte etwa die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz (61). So bevorzugte der Rat am Ende den Vorschlag der Kommissionsmehrheit.

Halb zufriedene SP

Halb zufrieden zeigte sich Fetz' Partei in einer ersten Stellungnahme. «Von einer Vorlage, die das verfassungsmässige Recht auf gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit garantieren und durchsetzen würde, ist der Ständerat immer noch weit entfernt», schreibt die SP. Die Vorlage sehe leider keine Sanktionen für fehlbare Unternehmen vor – ein zentraler Schwachpunkt, den es zu verbessern gelte.

Fetz bilanzierte schliesslich: «Die Annahme dieser Vorlage ist ein Etappensieg. Es ist ein Symbol, dass wir Lohndiskriminierung nicht mehr hinnehmen. Aber um Lohngleichheit zu erreichen und durchzusetzen, müssen weitere Schritte folgen.» (sda/sf/awi)

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Pellegrini elvárja, hogy Saková "maholnap" bemutassa Tibor Gašpar utódját

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 05/29/2018 - 13:18
Peter Pellegrini kormányfő elvárja, hogy a belügyminiszter, Denisa Saková ma vagy holnap előálljon az országos rendőrfőkapitány-jelöltje nevével. A miniszterelnök ezt a Pozsonyi Egyetemi Kórházban tartott mai sajtótájékoztatón jelentette ki.

Vallási célból kábítás nélkül is le lehet vágni az állatokat

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 05/29/2018 - 13:17
Kábítás nélküli vallási célú vágásokat csak engedélyezett vágóhidakon lehet végezni - döntött az Európai Unió Bírósága.

Luxushäuser der Promis: So chic wohnen die Beckhams, Rihanna und Gwen Stefani

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:16

Etliche Schlaf- und Badezimmer, Heimkino, Pool: BLICK zeigt die Luxushäuser der Promis.

Sind Sie gerade auf der Suche nach einem neuen Haus? Sängerin Gwen Stefani (48) verkauft nach der Trennung von Musiker Gavin Rossdale (52) nämlich ihre Bleibe in Beverly Hills – für schlappe 29 Millionen Dollar! Die beiden haben das Haus 2006 gekauft und wollten es ursprünglich für 35 Millionen Dollar verkaufen. Da die Suche nach einem Käufer erfolglos verlief, sank der Preis um 6 Millionen.

Knallig und luxuriös

Für ein spannendes Innenleben des Hauses sorgte die amerikanische Designerin Kelly Wreastler (50): Dazu setzte sie knallige Neonfarben, Schwarz und Weiss als Kontrastfarben und gestreifte Wände ein. Stefanis Haus verfügt unter anderem über sieben Schlafzimmer, zehn Badezimmer, ein Gästehaus und einen Tennisplatz. Ebenfalls vorhanden sind ein Kinderspielplatz, ein Swimmingpool und ein Fitnessstudio. 

Nicht zum Verkauf ausgeschrieben, aber ebenfalls luxuriös, ist das Haus von Sängerin Rihanna (30) in den Hollywood Hills. Seit 2017 wohnt sie in dem 6,8 Millionen Dollar teuren Haus. Auf dem Gelände befindet sich ein riesiger Pool. Zum Innenleben gehören sechs Schlafzimmer, zehn Badezimmer, ein Homekino und ein Billardzimmer.

Und auch Fussballstar David Beckham (43) und seine Frau Victoria (44) geben gerne Geld für ein schönes Heim aus: Angeblich sollen sie das Abbotswood Estate nahe Stow-on-the-Wold (England) gekauft haben. Das schmucke Landhaus kostet rund 27 Millionen Pfund.

 

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Blida: Mohamed Bouras revient

Algérie 360 - Tue, 05/29/2018 - 13:15

Par Tahar Mansour.

  Les Scout musulmans algériens ont commémoré avant-hier dimanche le 77ème anniversaire de la mort de celui qui est considéré comme le père du scoutisme algérien par l’organisation d’une conférence à la salle de conférence de la wilaya de Blida, en présence de MM. Tayeb Zitouni, ministre des Moudjahidine, Mohamed Boualègue, commandant des SMA, Mostafa Layadi, wali de Blida et des autorités civiles et militaires de la wilaya. Lors de son intervention, le ministre des Moudjahidine a rappelé que Mohamed Bouras a compris très vite que «la liberté ne se donne pas, elle s’arrache par le sang et le sacrifice». La première section de Scouts algériens a été créée en 1935 afin de faire face à l’endoctrinement du peuple algérien par la France coloniale qui venait de fêter, en 1930, un siècle de présence en Algérie en faisant participer des Algériens à cette manifestation. «Mohamed Bouras a refusé d’y participer car il considérait que l’Algérie n’a jamais été française et qu’elle appartenait à son peuple qui subissait le joug colonial», a précisé M. Zitouni. Après avoir assisté à la conférence, le ministre s’est rendu au domicile du moudjahid Mohamed Rahmouni à Blida qui a demandé son aide pour qu’il ne soit pas expulsé de sa maison.

A El Affroun, il a inauguré la nouvelle place des martyrs située au centre-ville et a assisté ensuite à la présentation du projet de création d’un cimetière des martyrs par des membres de l’instance de la mémoire de la wilaya IV historique qui prévoient d’y enterrer les restes de 24 martyrs qui en faisaient partie. Les présentateurs du projet indiquent qu’un travail d’investigation et de collecte d’informations auprès des moudjahidine encore vivants a été fait afin de créer une banque de données. Le ministre a exigé que ce travail devra se faire en collaboration avec le centre d’études et de recherches sur la guerre de libération nationale ainsi qu’avec le ministère des Moudjahidine et du musée national.

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Guidimakha: Grogne des enseignants à quelques jours du concours d’entrée en 1e AS

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 05/29/2018 - 13:12
Tawary - Les instituteurs du Guidimakha ont dénoncé, ce samedi 27 mai, au cours d’un rassemblement organisé à Sélibabi, le non-respect de la...
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Neues von der YB-Trainersuche: Weiler wohl raus – Joel Magnin heisser Kandidat

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:11

Die Trainersuche von YB geht auf die Zielgerade. Und der verlorene Cupfinal könnte dabei eine nicht unwichtige Rolle gespielt haben.

Der Kronfavorit ist derselbe wie vor dem 1:2 gegen den FCZ verlorenen Endspiel. Er heisst Pierluigi Tami. Der Tessiner, 2011 Vize-Europameister mit der Schweizer U21, ist ein umgänglicher und unkomplizierter Typ, der offensiven Fussball spielen lässt. Beides ist in Bern nicht unwichtig.

René Weiler, bis vor kurzem Tamis Nebenbuhler, ist da doch ein bisschen komplizierter. Einer wie Lucien Favre, der auch mal querdenkt, was naturgemäss immer wieder zu Reibungen führt. Weshalb der Winterthurer kaum noch Chancen hat. 

So ist nun U21-Coach Joël Magnin von einem Nebendarsteller, der im Hintergrund immer ein Kandidat gewesen war, zu einem Hauptdarsteller aufgestiegen. Der 46-jährige ehemalige einfache Nationalspieler hat mit den Reserven hervorragende Arbeit geleistet. Er bestreitet mit seiner Mannschaft aktuell die Aufstiegsspiele in die Promotion League. Er ist seit zehn Jahren im Verein, kennt also den Laden aus dem Effeff. Und er hätte keine Sprachprobleme in der frankophon gefärbten Mannschaft.

«Magnin macht einen super job»

Wie viel man intern von Magnin hält, zeigt ein Zitat von Ausbildungschef Ernst Graf über den Ex-GC- und YB-Spieler: «Magnin macht einen super Job, ist ein sehr konsequenter und seriöser Arbeiter, der genau weiss, was die jungen Spieler brauchen», sagte Graf in der «Berner Zeitung». Er sei kein Blender, sondern eher ruhig, arbeite auch sehr selbstständig und sei lernbereit. 

Die Arbeit, die dessen nicht verwandter Namensvetter Ludovic beim FCZ leistet, hat den YB-Verantwortlichen imponiert. Speziell die Art und Weise, wie die Zürcher den Cupfinal angegangen haben. Warum dies also nicht beim Meister kopieren?

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Belgique : des coups de feu font trois morts à Liège, l’assaillant abattu

Algérie 360 - Tue, 05/29/2018 - 13:10

Une fusillade meurtrière a éclaté ce mardi 29 mai 2018 dans la ville belge de Liège. Deux policiers et une femme ont été abattus par un homme, qui a ensuite pris un otage avant d’être abattu par les forces de l’ordre. L’enquête a été confiée au parquet fédéral, qui devra déterminer s’il s’agissait d’un acte terroriste.

Les faits se sont déroulés vers 10h30 heure locale sur le boulevard d’Avroy. Un homme s’est mis à tirer à balles réelles sur la voie publique, avant de se réfugier dans un lycée. Une brève prise d’otage a suivi, au cours de laquelle personne n’aurait été blessé. L’individu a en revanche été abattu.

Ses trois victimes sont deux policiers, des femmes, et « la passagère d’un véhicule » qui circulait dans le quartier, selon Catherine Collignon, porte-parole du parquet de Liège. « On ne sait rien pour l’instant », a-t-elle ajouté. Le ministre de l’Intérieur belge Jan Jambon a rendu hommage aux victimes sur Twitter.

Le parquet fédéral, compétent en matière de terrorisme, est saisi de l’affaire. « Il y a des éléments qui vont dans la direction d’un acte terroriste », a déclaré Eric Van Der Sypt, porte-parole du parquet fédéral, alors que les médias belges commencent à égrainer des informations plus précises sur le tireur.

Endeuillée par la mort, en mars 2016, de 32 personnes tuées dans des attentats jihadistes, la Belgique a depuis lors subi plusieurs agressions contre des militaires ou des policiers. La dernière attaque qualifiée de « terroriste » remonte au 25 août 2017 : une attaque au couteau contre des soldats à Bruxelles.

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SKIKDA : Il assassine son voisin et l’enterre dans son champ

Algérie 360 - Tue, 05/29/2018 - 13:07

Un homme âgé de 52 ans a été condamné à la peine capitale par le tribunal de Skikda, pour meurtre avec préméditation dont a été victime l’un de ses voisins. C’est ce qu’a rapport le site ObservAlgreie.
L’auteur du crime a nié dans un premier temps avoir des informations sur la disparition de la victime, avant d’être dénoncé par son épouse qui avait été à son tour interrogée.
Confronté, l’accusé a fini par reconnaître qu’il avait assassiné la victime à cause de différends familiaux et confessionnels. L’accusé a avoué avoir usé d’une pierre avec laquelle il a infligé des blessures mortelles à la victime, avant de l’enterrer dans son champ agricole.

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Videó: Telibe találta egy villám az Eiffel-tornyot

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 05/29/2018 - 13:04
Az Eiffel-toronyba pár napon belül másodszor csapott bele a villám. A hétfő éjjeli villámcsapást többen meg is örökítették.

Médias sociaux: il leur faut une adresse suisse

24heures.ch - Tue, 05/29/2018 - 13:02
Facebook et les autres opérateurs devraient disposer d'une représentation en Suisse pour faciliter si besoin les procédures judiciaires.
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Nachrichtendienst hat Zugang zu Informationen zu Unrecht verwehrt: BLICK gewinnt vor Bundesverwaltungsgericht

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 12:59

BERN - Am Anfang standen zwei nackte Zahlen, die BLICK beim Nachrichtendienst des Bundes nachfragte. Daraus wurde ein Fall fürs Bundesverwaltungsgericht. Dieses stärkt dem Öffentlichkeitsprinzip den Rücken.

BLICK kämpft an vorderster Front für das Öffentlichkeitsprinzip in der Bundesverwaltung. Und damit für das Recht aller Bürger auf einen unkomplizierten Zugang zu amtlichen Dokumenten. Letztes Jahr wagte BLICK sogar den Gang ans Bundesverwaltungsgericht, um für einen rascheren Zugang zu Behördeninformationen einzustehen. Im konkreten Fall ging es um den Nachrichtendienst des Bundes (NDB), der die Herausgabe von Zahlenmaterial unnötig verzögerte.

Jetzt liegt das Urteil vor: Und die Richter geben BLICK recht! Sie kommen zum Schluss, dass der NDB den Zugang zu den Zahlen «zu Unrecht verwehrt, respektive den Zugang ungerechtfertigterweise aufgeschoben hat».

EDÖB: «Zeitfaktor ist entscheidend»

Das Urteil bedeutet einen Sieg für das Öffentlichkeitsprinzip (siehe Kasten). Es stärkt damit auch dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) Adrian Lobsiger (58) den Rücken. In Streitfällen wird er als Schlichter eingesetzt – und engagiert sich dabei für einen raschen und unkomplizierten Zugang zu amtlichen Dokumenten.

Kein Wunder also, freut er sich über den Richterspruch: «Das Urteil bestätigt die bisherige Rechtsprechung und könnte Signalwirkung für eine zeitnahe Beantwortung von Zugangsgesuchen haben», sagt er auf Anfrage. «Im vorliegenden Fall hat das Gericht dem Versuch der Verwaltung, den zeitgerechten Zugang der Bevölkerung zu amtlichen Informationen mit künstlich anmutenden Argumenten zu verzögern, in Übereinstimmung mit unserer Empfehlung eine Absage erteilt.»

Ein rascher Zugang sei insbesondere für Medienschaffende wichtig, so Lobsiger. «Für sie ist der Zeitfaktor entscheidend.» Von einer zeitnahen Berichterstattung profitiere aber die Öffentlichkeit als Ganzes, betont der EDÖB. Und: «Ein rascher Zugang ist auch dem Vertrauen in die Verwaltung zuträglich. Es profitieren deshalb alle.»

Es ging um Asylzahlen

Am Anfang der ganzen Geschichte standen zwei nackte Zahlen. BLICK wollte letztes Jahr vom NDB wissen, wie viele Asylgesuche er 2016 angesichts der latenten Terrorgefahr in Europa unter die Lupe genommen hat. Ebenso, wie viele Gesuche er aus Sicherheitsbedenken zur Ablehnung empfohlen hat.

Eine kleine Anfrage, wie sie Journalisten täglich zu Dutzenden an die Behörden stellen. Dass sie schliesslich ein Fall fürs Bundesverwaltungsgericht wurde, kam so: Schon ein Jahr zuvor hatte sich BLICK beim NDB um die aktuellen Zahlen für 2015 gebeten. Die Antwort kam rasch und unkompliziert innert weniger Stunden.

Ganz anders ein Jahr später. Nun sprach der NDB davon, im Vorjahr einen «Fehler» gemacht zu haben. Und er erklärte die Bundeskanzlei für zuständig. Diese publiziere die Zahlen im bundesrätlichen Geschäftsbericht – man solle sich doch bitte bis zur Publikation gedulden. Und zwei Monate warten.

Gegen geheimdienstliche Verzögerungstaktik

Journalisten wollen und müssen aber aktuell berichten, mit aktuellem Zahlenmaterial. BLICK nahm die geheimdienstliche Verzögerungstaktik deshalb nicht hin und wurde beim EDÖB vorstellig. Dieser gab BLICK Recht: Er erklärte den NDB für zuständig und wies ihn an, die Zahlen «unverzüglich – das heisst noch vor der geplanten Veröffentlichung des Geschäftsberichts des Bundesrats» herauszurücken. Lobsiger betonte damals schon: «Der gesetzgeberische Wille verlangt nach einem raschen Zugang.» 

Lobsigers Empfehlung lief ins Leere. Der Geheimdienst verweigerte die Herausgabe erneut. Die Krux an der Sache: Mittlerweile war der Geschäftsbericht samt Zahlen tatsächlich veröffentlicht worden. Doch die Grundsatzfrage blieb bestehen: Ist die Verzögerungstaktik der Behörden rechtens? Um diese Frage zu klären, blieb BLICK nur der Gang an die nächste Instanz, das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen.

23-seitiges Urteil

In seinem 23-seitigen Urteil seziert dieses nun die wacklige Argumentation des Geheimdienstes und erteilt ihm Mal ums Mal einen Rüffel. Das dreiköpfige Richtergremium macht deutlich, dass es sich bei den fraglichen Zahlen um ein «eigenständiges amtliches Dokument» handelt, für welches der NDB als Ersteller zu gelten hat – und nicht etwa die Bundeskanzlei oder gar der Bundesrat. Die Zahlen würden nämlich in erster Linie im Rahmen der «Auftragserfüllung im Interesse des Staatsschutzes gewonnen». 

Dass das Zahlendokument als Teil des bundesrätlichen Mitberichtsverfahrens anzusehen sei, wie der NDB moniert, widerlegt das Gericht ebenfalls. Es sei «nicht ersichtlich, wie sich die mathematisch erhobenen Zahlen im Entscheidfindungsprozess des Bundesrats verändern könnten», halten die Richter süffisant fest.

Zieht der NDB das Urteil weiter ans Bundesgericht?

Der Ball liegt nun beim NDB. Ob er das Urteil akzeptiert, ist offen. Ihm bleibt der Weiterzug ans Bundesgericht in Lausanne als Option. «Der NDB wird das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nun analysieren und anschliessend über das weitere Vorgehen entscheiden», sagt Sprecherin Carolina Bohren. Für eine Beschwerde bleiben bis 30 Tage nach der Urteilseröffnung Zeit.

Sollte das Urteil nicht angefochten und damit rechtskräftig werden, wäre laut EDÖB Lobsiger «ein weiteres rechtsstaatliches Zeichen gesetzt, wonach der Zugangsanspruch der Bevölkerung rasch und unkompliziert erfüllt werden muss».

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Mutterkult auf Social Media: Das Baby als Lifestyle-Trophäe

Blick.ch - Tue, 05/29/2018 - 12:55

Was ist denn hier passiert? Drei Influencer-Paare zeigen ihr Elternglück und posieren genau gleich auf Instagram. Wer hat hier wem abgeschaut?

Youtube-Star Bianca Heinicke (25), bekannt durch ihren Kanal «Bibis Beauty Palace», ist schwanger und teilt ihr Mutterglück mit der ganzen Welt. Ihr Babybauch-Foto mit Partner Julian Classen (25) erreichte auf Instagram innerhalb von zwei Stunden eine halbe Million Likes.

Heinicke ist nicht die Einzige. Auch Model und Playmate Sarah Harrison (26) zelebriert sich als Mutter auf Instagram, zuerst mit Babybauch und Erzeuger Dominic Harrison (26), dann mit Tochter Mia Rose. Die Pose ist die gleiche, die Daniela Katzenberger (31) 2015 in der Doku-Soap «Daniela Katzenberger – mit Lucas im Babyglück» vorgemacht hat: Der glückliche Vater kniet vor der werdenden Mutter und küsst seinen Nachwuchs quasi durch den Bauch hindurch. 

Das Schneewittchenfieber

Das ungeborene Baby wird zur Lifestyle-Trophäe in den sozialen Medien und die Mutterschaft zur Einnahmequelle – denn jeder Klick der Follower bringt Geld. «In den letzten Jahren konnte man die Entstehung eines neuen Mutterkults beobachten. Viele Stars lassen sich mit entblösstem kugelrundem Bauch abbilden, schwärmen von der Mutterschaft als höchster Erfüllung», erklärt Angelika Hager (55), Journalistin aus Wien. In ihrem Buch «Schneewittchenfieber» schreibt sie vom «Retroweibchen», das die von der Frauenbewegung hart erkämpfte Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt aufgibt und wieder freiwillig in die Rolle der Hausfrau und Mutter schlüpft.

Die Instagram-Posts erinnern die Autorin an Madonnenbilder. «Die Frau wird als die Erhabene beleuchtet und der Mutterschaft eine Art Heiligenschein umgelegt. In diesen Inszenierungen wird die Frau zu einem Symbol der Fruchtbarkeit. Der Mann, der sich um den Erhalt seiner Dynastie kümmert, kniet in ritterlicher Pose.» Die meisten dieser Insta-Mütter seien zwar wirtschaftlich unabhängig und erfolgreich, liessen sich aber in diesen Szenarien auf den Status der Gebärmaschine reduzieren, findet Hager. «Denken wir nur an die Herzogin Kate von Cambridge, die diese Rolle in voller Angepasstheit erfüllt. Ihre Schwägerin Meghan wird das hoffentlich anders gestalten.»

Inszenierungen sind narzisstisch und peinlich

«Die ständige Selbstinszenierung in den sozialen Medien des vermeintlich ständigen Glücks ist für Normalsterbliche immer schwieriger zu ertragen», findet der Zürcher Werbeexperte Frank Bodin (54), selber Vater von drei Töchtern. «Wenn dann noch ungefragt die eigenen Kinder – dazu gehört auch das noch ungeborene Leben – zu dieser Form der geschönten, klischierten Selbstdarstellung herhalten müssen, ist das in meinen Augen ein Weggucker.»

Im Netz hagelts auch schon Kritik, weil diese Bilder die unbequeme Seite einer Schwangerschaft ausblenden. «Viele dieser Selbstinszenierungen sind narzisstisch und entsprechend peinlich», findet Autorin Hager. Die Akteure würden die Distanz zu ihren Posts verlieren und damit auch das Gefühl, wo der Exhibitionismus aufhören sollte. «Natürlich entwickelt diese Ästhetik eine Eigendynamik, weil eine die andere kopiert. Deswegen kann man die Damen auch zunehmend weniger voneinander unterscheiden. Irgendwie sehen sie alle gleich aus.»

Die Blase kann platzen

Nicht immer aber steht die Inszenierung für ein Happy End: Auch Model Bonnie Strange (31) hat ihren kugelrunden Bauch gekonnt in Szene gesetzt und am 21. Mai eine Tochter auf die Welt gebracht. Der Vater ist jedoch auf keinem Bild zu sehen. Leebo Freeman (29) hat die frische Mama im neunten Monat betrogen und wurde am Tag der Geburt aus dem Krankenhaus geschmissen. Das Babyglück ist also doch nicht immer perfekt.

 

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Constantine – Réfection des anciennes mosquées: Trois ans de travaux et ce n’est pas encore fini !

Algérie 360 - Tue, 05/29/2018 - 12:53

Par A. Mallem

«La fermeture, depuis plus de trois ans, des 14 anciennes mosquées de Constantine fait perdre graduellement à la population ses repères, voire son identité culturelle», nous ont déclaré hier les riverains du quartier de Rebaîn Chérif de Constantine, en nous montrant ce qui reste de la mosquée Ibn Badis, connue depuis des temps anciens sous le nom de «Dar El-Kadi». «Voilà la conséquence de cette fermeture supposée servir à la réfection des lieux de culte pour les rendre plus accueillant set plus modernes», ont-ils considéré, en signalant que les chutes de neige au cours de l’hiver dernier ont fini par faire écrouler la toiture de zinc qui avait été mise pour protéger le local car la structure interne de la mosquée avait été entièrement démolie pour être refaite. Mais le chantier s’est arrêté et ce lieu de culte n’a pas servi l’objectif pour lequel les autorités avaient décidé de le fermer : la manifestation Constantine, capitale de la culture arabe 2015.

«C’est un véritable désastre !», ont-ils ajouté en critiquant abondamment les autorités «qui ont voulu engager le chantier global de la restauration des mosquées, des zaouïas et de la vieille ville en général en tombant dans la confusion entre la loi régissant l’attribution des marchés publics et celle relative à la préservation du patrimoine qui avait déclaré toute la vieille ville zone protégée».

Dans la partie inférieure de la vieille ville de Souika qui surplombe le précipice du Remis, plus exactement devant le moulin du «Chatt», se dresse, dans un passage étroit situé dans le prolongement de la rue Mellah Slimane, l’échafaudage en bois consolidé de la mosquée Tidjania, fermée elle aussi. Là, les riverains, des vieux et des jeunes, que nous avons rencontrés sur le lieu, n’ont cessé, tout au long de notre entretien, de maudire le sort «et ceux qui sont derrière cette œuvre de «chitane», cette entreprise de destruction des anciennes mosquées de la vieille ville».

«Pourtant, ont-ils affirmé, la nôtre était bien solide, bien aménagée et elle n’avait nullement besoin d’être restaurée. Il y a quelques années, un bienfaiteur avait dépensé plus de 78 millions de centimes pour l’aménager et la doter de toutes les commodités nécessaires: chauffage central, climatisation, changement de tous les tapis, modernisation du système d’eau et des sanitaires, etc. Dieu l’a rappelé il y a quelques années alors qu’il était en pleine prière dans la salle de la mosquée. Mais la ministre de l’époque est venue et d’un simple coup d’œil elle a décidé que la mosquée devait être fermée pour subir une opération de restauration. Et depuis, ses portes demeurent scellées et elle est habitée, aujourd’hui, par les rats et les araignées qui y ont tissé leurs toiles. Pendant ce temps, nous, les fidèles, nous nous répartissons entre les quatre grandes mosquées qui sont en activité dans la vieille ville et nous n’accomplissons plus la prière dans les escaliers, dans la rue et les places publiques en ressentant beaucoup de nostalgie pour notre mosquée. Car nous nous sentions bien chez nous et cela nous éviterait les déplacements pénibles», disent encore nos interlocuteurs.

Pour terminer, rappelons que le ministre de la Culture, M. Azzedine Mihoubi, intervenant au début de ce mois de mai 2018 à l’Assemblée populaire nationale afin de répondre à des questions des députés, a déclaré que «la situation des anciennes mosquées de Constantine sera régularisée en 2019». Et que «le retard accusé dans la restauration est dû à l’annulation ou le désistement des contrats conclus avec les bureaux étrangers en charge des études de restauration». Et d’ajouter ensuite que la fermeture concerne 14 anciennes mosquées et qu’elle dure depuis plus de trois ans. Il citera quelques-unes de ces mosquées à l’instar des mosquées de Sidi Lakhdar, Ibn Badis, Tidjania, Sa’ida Hafsa et Othmane Ibn Affane.

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Categories: Afrique

Zuzana Čaputová jogász is indul az elnökválasztáson

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 05/29/2018 - 12:52
Zuzana Čaputová jogász, civil aktivista – jelenleg pedig a Progresszív Szlovákia nevű parlamenten kívüli mozgalom alelnöke – indul a jövő évi elnökválasztáson. Ezt mai sajtótájékoztatóján jelentette be Pozsonyban. Szerinte korrekt és tisztességes Szlovákiára van szükség, amelyben megvannak a méltóságteljes élet feltételei.

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