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Swiss News

Intégrer l'hôpital de Moutier reste la priorité

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:54
Le Canton du Jura réaffirme sa volonté de récupérer le site hospitalier, après l'annonce de sa mise en vente le 19 juillet.
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Brand: Bauernhof in Fétigny FR niedergebrannt

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:51

FÉTIGNY - FR - Ein Bauernhof in Fétigny FR ist am frühen Donnerstagmorgen vollständig niedergebrannt: Die sechs Bewohner konnten sich rechtzeitig ins Freie begeben - sie blieben unverletzt. Es hatten sich keine Tiere auf dem Hof aufgehalten.

Die Brandmeldung war gegen 4.30 Uhr eingegangen. Als die ersten Einsatzkräfte dann beim Bauernhof eintrafen, stand er schon vollständig in Flammen.

Das Feuer dürfte gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei Freiburg im Scheunenbereich ausgebrochen sein und danach rasch auf den Wohnteil übergegriffen haben. Die Brandursache ist noch unklar und wird nun abgeklärt.

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Les orages provoquent des coulées de terre

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:51
Une route a été bloquée par les débris et des touristes ont dû être évacués par hélicoptère mais aucun blessé n'est à déplorer.
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Neuseeland: Regierungschefin Ardern beendet Babypause

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:47

Wellington – Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern ist sechs Wochen nach der Geburt ihrer Tochter Neve ins Amt zurückgekehrt. Nach der Babypause freue sie sich darauf, wieder an die Arbeit zu gehen, sagte Ardern am Donnerstag dem Fernsehsender TVNZ.

Zunächst werde sie von ihrem Wohnsitz in Auckland aus arbeiten, bevor es am Montag zurück in die Hauptstadt Wellington geht.

«Es ist, als ob mir diese wundervolle Zeit mit Neve von der neuseeländischen Öffentlichkeit, meinem Team und meinem Stellvertreter geschenkt worden sei», sagte die 38-Jährige. Ardern ist seit Oktober im Amt. Im Januar gab sie ihre Schwangerschaft bekannt. Während ihrer Babypause wurde sie von Aussenminister Winston Peters vertreten.

Ihre Tochter werde sie zum Uno-Gipfel im September begleiten, kündigte die Regierungschefin an. Sie werde mit ihrem Partner Clarke Gayford und Baby Neve nach New York reisen. Natürlich wollten sie die Privatsphäre ihres Kindes schützen, aber «gleichzeitig wollen wir eine Familie sein».

Arderns Labour-Partei regiert in einer Koalition mit der rechtspopulistischen Partei New Zealand First und den Grünen. Gayford, Moderator einer Anglersendung im Fernsehen, will sich überwiegend um das Kind kümmern, das am 21. Juni zur Welt gekommen war.

Ardern ist erst die zweite Regierungschefin, die im Amt ein Kind bekommen hat. 1990 hatte Pakistans Premierministerin Benazir Bhutto im Amt eine Tochter bekommen. (SDA)

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Lohnrunde 2019: KFMV will 1 bis 2 Prozent mehr Lohn

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:46

Der Kaufmännische Verband (KFMV) fordert für 2019 je nach Branche 1 bis 2 Prozent mehr Lohn. Er verlangt eine Beteiligung der Arbeitnehmer am wirtschaftlichen Aufschwung.

Die Schweizer Wirtschaft sei weiterhin auf robustem Wachstumskurs, schreibt der KFMV in einer Mitteilung vom Donnerstag. Auch die Auftragsbücher der Unternehmen seien gut gefüllt und die Konsumentenpreise würden wieder steigen. Davon sollen nach Ansicht des Verbands auch die Mitarbeitenden profitieren.

Das Wachstum ist zwar breit abgestützt ist, aber nicht alle Branchen wachsen gleich stark, wie der KFMV schreibt. Deshalb stellt der Verband, der die Interessen von 48'000 Mitgliedern vertritt, je nach Branche auch unterschiedliche Lohnforderungen.

Am höchsten fällt die Forderung mit 2 Prozent für die Chemie- und Pharmabranche aus. Für die Angestellten der Versicherungsbranche verlangt der KFMV 1,75 bis 2 Prozent mehr Lohn.

Mitarbeitende im Bankwesen sollen im nächsten Jahr 1,25 bis 1,5 Prozent höhere Löhne erhalten. Am unteren Ende der Liste befinden sich die Forderungen für den Detailhandel und den Luftverkehr: Arbeitnehmer dieser Berufszweige sollen 2019 noch 1 Prozent beziehungsweise 1,5 Prozent mehr verdienen. (SDA)

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Lilly will Strafanzeige gegen Nanny stellen: Scheidungskrieg bei den Beckers eskaliert

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:45

Die schlechten Nachrichten im Rosenkrieg zwischen Lilly und Boris Becker nehmen kein Ende. Jetzt will Lilly gegen das Kindermädchen vorgehen. Dieses soll einen Lauschangriff auf sie gestartet haben.

Die nächste Runde im Scheidungs-Drama zwischen Lilly Becker (42) und Boris Becker (50) ist eingeläutet. Und jetzt kommt noch eine dritte Person ins Spiel. Die Nanny! Lilly beauftragte ihren Anwalt, Strafanzeige gegen ihr Kindermädchen Aferdita D. (41) zu stellen, wie «Bild» berichtet. 

Der Grund: «Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes.» Denn laut Lilly soll die Nanny sie ausspioniert haben. Aferdita D. soll im vergangenen März Tonaufnahmen von Lilly gemacht haben, die sie an Boris weitergab. 

Nanny bestreitet die Vorwürfe

«Bunte» gegenüber bestreitet die Nanny die Vorwürfe. Sie sagt: «Ich bin seit 20 Jahren mit Boris befreundet und habe auch schon für ihn gearbeitet.» Sie betont: «Ich habe nichts an Boris weitergegeben und möchte mich in die Scheidung auch nicht einmischen. Lilly ist eine gute Mutter.»

«Bild» liegen Dokumente vor, die Aferdita D. auffordern, sämtliche Aufnahmen bis zum 3. August zu löschen. Ausserdem solle sie «künftige Ausspähungen» unterlassen. Sonst drohe ihr eine Strafanzeige. Auch der Kontakt zu Amadeus wird ihr untersagt.

Polizei musste schon mehrmals bei den Beckers anrücken

Es ist nur eine weitere Episode im bösen Scheidungs-Zoff zwischen den Beckers. Erst gab es einen lautstarken Streit im einst gemeinsamen Anwesen in London, bei dem gar die Polizei anrücken musste (BLICK berichtete). Anfang der Woche wollte Lilly ebenfalls mit Unterstützung der Beamten noch einmal in die Villa, um persönliche Gegenstände abzuholen (BLICK berichtete).

Und dann soll auch noch Boris Beckers Insolvenzverfahren bis zum 20. November verlängert worden sein, wie «Bild» aus britischen Justizkreisen wissen will. Die nächste Runde in der Scheidungs-Schlacht wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. (paf)

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Noch acht Monate: Londoner Börse aktiviert Notfallpläne für harten Brexit

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:37

Acht Monate vor dem wahrscheinlichen Ausstieg Grossbritanniens aus der Europäischen Union hat die Londoner Börse LSE Notfallpläne aktiviert, um sich vor den Folgen eines ungeordneten Brexits zu schützen.

Wie das Unternehmen am Donnerstag in der britischen Hauptstadt mitteilte, sollen unter anderem neue Tochtergesellschaften in der EU gegründet und zusätzliche Lizenzen beantragt werden. Ein harter Brexit könne das Geschäft, die Ergebnisse, die Refinanzierungsbedingungen und andere Bereiche «negativ beeinflussen", warnte der neue Börsenchef David Schwimmer die Investoren.

Die LSE könnte bei einem harten, ungeregelten Brexit zu den grössten Verlierern gehören. Derzeit kämpft sie mit der Deutschen Börse um das Clearing von Euro-Derivaten, in dem die LSE-Tochter LCH Clearnet bislang eine Vormachtstellung hat. Der Marktanteil schrumpft jedoch. Erst Anfang der Woche hatte die Deutsche Bank erklärt, dass sie Neugeschäft künftig auch über die Systeme der Frankfurter Derivatebörse Eurex abwickeln wird. In Frankfurt hoffen nun viele auf einen Sogeffekt. Bislang liegt der Marktanteil der Eurex beim Euro-Clearing bei rund 8 Prozent.

Im ersten Halbjahr profitierte die LSE von den vergleichsweise grossen Schwankungen an den Finanzmärkten. Der operative Gewinn stieg um 21 Prozent auf 480 Millionen Pfund und übertraf damit die Prognosen der Analysten. (SDA)

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SWISS lance le programme «Médecin à bord»

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:35
La compagnie veut identifier les passagers aptes à soigner des voyageurs si besoin. Elle leur offre de gros avantages en contrepartie.
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Cuisiner avec des insectes, bientôt une nécessité?

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:31
Dans un futur proche, les insectes devraient occuper une place de choix dans nos assiettes. Mais encore faut-il réussir à convaincre le public de leurs bienfaits.
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Vom Vermieter- zum Mietermarkt: Mieten im Juli erneut gesunken

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:16

ZÜRICH - ZH - Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im Juli gemäss den Berechnungen des Immobilienportals Homegate leicht gesunken.

Der entsprechende Index ging im Vergleich zum Vormonat um 0,09 Prozent zurück und liegt nun bei 113,2 Punkten, wie Homegate am Donnerstag mitteilte. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat weist das Barometer mit -0,35 Prozent eine leicht rückläufige Tendenz auf.

Ausschlaggebend für den Rückgang im Juli war beispielsweise der Kanton Genf. Dieser stach mit einem Minus von 1,4 Prozent ins Auge. Am anderen Ende der Skala wurde im Tessin ein Anstieg von 0,85 Prozent registriert. Bei den Städten sieht das Bild ähnlich aus. In Genf und Luzern sanken mit 1,2 Prozent resp. 1,1 Prozent die Mieten am meisten, wohingegen sie in Lugano stiegen.

Hohe Bautätigkeit und sinkende Zuwanderung

Betrachtet man die Entwicklung innert Jahresfrist, so wurde in den Kantonen Tessin (-2,0 Prozent), Thurgau (-1,1 Prozent), Genf und Waadt (je -0,9 Prozent) und Aargau (-0,70 Prozent) ein Rückgang gemessen. Steigende Mieten wurden hingegen in Zürich (+0,7 Prozent) oder Bern (+0,4 Prozent) registriert.

Als Fazit kann laut Homegate konstatiert werden, dass sich der Schweizer Immobilienmarkt in den vergangenen Jahren immer mehr von einem Vermieter- zu einem Mietermarkt entwickelt hat. Hauptgrund sei die Kombination von sehr hoher Bautätigkeit und einer sinkenden Zuwanderung, die die Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum bremse.

Der von Homegate gemeinsam mit der ZKB ermittelte Mietindex misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise anhand der aktuellen Marktangeboten. Dabei werden die Mietpreise um Faktoren wie die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. (SDA)

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Trockenheit: Keine Dampfloks wegen Feuergefahr

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:11

BAUMA - ZH - Die Trockenheit macht auch Bahn-Nostalgikern einen Strich durch die Rechnung: So verzichtet der Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (DVZO) am kommenden Sonntag auf den Einsatz seiner kohlegefeuerten Dampflokomotiven.

Die historischen Züge werden aber auf der Nostalgiestrecke zwischen Hinwil und Bauma dennoch verkehren. Der Verein setzt anstelle der Damfploks seine beiden Elektro-Oldtimer ein - es handelt sich um eine Rangierlok Ee 3/3 aus dem Jahr 1939 und einen Stationstraktor aus dem Jahr 1961.

Auf die Dampfloks verzichtet der Verein wegen der der anhaltenden Trockenheit und der damit verbundenen Feuergefahr: Es soll verhindert werden, dass sich an den Bahnbordwänden spontane Brände durch Funkenflug entfachen, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.

Ganz auf Dampf müssen Besucher am Sonntag dennoch nicht verzichten. Der DVZO setzt sein «Tigerli» - eine Dampflok E 3/3 mit Baujahr 1913 - ausschliesslich im Baumer Bahnhofsbereich für Rangierdienste ein.

Die DVZO-Züge sind jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat auf der Stammstrecke Hinwil-Bauma unterwegs. Hinter einer Dampflok - oder bei Trockenheit hinter einem Elektro-Olditmer - werden originale, restaurierte Dritt-Klasse-Wagen aus der Zeit um 1900 angehängt.

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La foudre met le feu à une maison à Muolen

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:07
Le toit et les combles du bâtiment ont été totalement détruits par les flammes. Les dégâts sont estimés à plusieurs centaines de milliers de francs.
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«Ein geiler Töff» mit mehr Power: Das erwartet Tom Lüthi in der neuen Moto2

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:06

Radikalkur für die Moto2-Klasse: Tom Lüthi wird bei seiner Rückkehr den eigentlich bekannten Töff nicht mehr wiedererkennen. Jesko Raffin hat ihn bereits getestet.

Obwohl es noch nicht offiziell ist, steht längst fest: Tom Lüthi (31) wird nach einem Jahr in der MotoGP 2019 wieder in der Moto2 fahren. Also dort, wo Lüthi zwischen 2010 und 2017 unterwegs war, 45 Podestplätze sammelte und zweimal Vize-Weltmeister wurde.

Aber: Tom wird den Töff nicht wiedererkennen. Die Moto2 erfindet sich für 2019 neu. Neue Einheitsmotoren von Hersteller Triumph statt Honda mit mehr Hubraum (765 statt 600 ccm, ca. 135 PS), mehr Elektronik, mehr Drehmoment. Neue Ideallinien.

Einer, der bei Testfahrten den neuen Töff schon kennenlernte, ist Jesko Raffin (22). «Man hat mehr Power, vor allem unten raus. Es ist ein richtig geiler Töff. In Aragón hatten wir auch die neue Elektronik an Bord. Man kann viel mehr einstellen als bisher: Motorbremse, Launch- und Traktionskontrolle. Da lässt sich viel herausholen, um schnell zu sein», sagt der Zürcher.

Die Moto2 rückt damit näher an die voller Elektronik steckende MotoGP heran. Ein Vorteil für Rückkehrer Lüthi? «Sein Wissen wird ihm helfen. Aber es wird kein grosser Vorteil sein. Auch er wird sich neu zurechtfinden müssen», sagt Raffin, der für den deutschen Hersteller Kalex die neue Moto2-Maschine testete und so schon zum Insider wurde.

Klar, dass Jesko hofft, wie Lüthi 2019 auch wieder Moto2-Grands-Prix zu fahren. Ende letzte Saison musste er die WM verlassen. Aktuell ist er Gesamtleader der Moto2-EM. «Mein Ziel ist, so schnell wie möglich Europameister zu werden und dann einen WM-Platz für 2019 zu finden», sagt Raffin.

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Trockenheit zum Trotz: Rutschbahn verbraucht 100'000 Liter Wasser pro Tag

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 10:00

Dank einer riesigen Wasserrutsche erhalten diverse Schweizer Städte Abkühlung wie in der Badi. Tausende Liter Wasser werden dafür benötigt – während sonst zum Sparen aufgerufen wird.

Während der Rest der Schweiz schwitzt und unter der Trockenheit leidet, geht Basel baden. Dort macht die «Slide My City»-Tour Halt – eine gigantische, bis zu 200 Meter lange, aufblasbare Wasserrutsche mitten in der Stadt. Der Event, den sich auch Bachelorette Adela Smajic nicht entgehen lassen wollte, war innert Kürze ausverkauft.

Für den Anlass werden die Hydranten der Stadt angezapft. Alle zehn Meter sprühen Düsen einen Wassernebel auf die Rutsche, erklärt Silvan Müller, Medienverantwortlicher der Organisatoren. Rund 10 bis 15 Kubikmeter Wasser braucht diese pro Stunde. «Das entspricht circa 70 bis 80 Litern pro Person, was einer fünfminütigen Dusche gleichkommt.» An einem Tag ergibt das etwa 110'000 Liter.

Das geschehe mit Erlaubnis der Behörden, versichert Müller. «Bis jetzt haben wir keine negativen Rückmeldungen erhalten.» Man sei auch bestrebt, aus ökologischen und ökonomischen Gründen den Verbrauch tief zu halten. Zudem herrsche in Basel derzeit auch noch keinerlei Wasserknappheit.

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Centaines de passagers sans bagages à Zurich

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 09:50
Des problèmes informatiques dans le système de tri sèment la zizanie depuis lundi à l'aéroport de Kloten.
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Klima: 2017 war drittwärmstes Jahr seit Messbeginn

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 09:48

Washington – Die vergangenen vier Jahre waren die wärmsten seit Beginn meteorologischer Aufzeichnungen im späten 19. Jahrhundert. Das bestätigt der am Mittwoch veröffentlichte Jahresbericht 2017 der US-Klimabehörde NOAA.

Der über 300 Seiten starke Report, an dem mehr als 500 Forscher aus 65 Ländern mitgearbeitet hatten, fasst die wichtigsten weltweiten Klimatrends von 2017 zusammen. Das vergangene Jahr war demnach das drittwärmste Jahr seit Messbeginn. Es sei jedoch das wärmste Jahr gewesen, das nicht vom Klimaphänomen El Nino beeinflusst wurde, sagte NOAA-Klimaforscher Deke Arndt. Durch El Nino erwärmt sich in bestimmten Jahren der Pazifik.

Der Bericht verdeutlicht die sich teilweise verstärkenden Klimatrends eines sich aufwärmenden Planeten: Die Konzentrationen an Treibhausgasen wie CO2 und Methan stiegen 2017 auf neue Höchstwerte. Der durchschnittliche Meeresspiegel stieg im vergangenen Jahr ebenfalls zu einem neuen Höchststand und lag 7,7 Zentimeter über dem von 1993, als die Höhenmessung per Satellit eingeführt wurde. Seit 1993 sei der Meeresspiegel im Durchschnitt etwa drei Zentimeter pro Jahrzehnt gestiegen, schreiben die Autoren.

Auch in der Arktis zeigen sich Anzeichen der zunehmenden Erderwärmung. Die Fläche des dort im September 2017 gemessenen Eises auf dem Meer war ein Viertel kleiner als im langfristigen Durchschnitt um diese Zeit. «Meereis in der Arktis ist in den letzten Jahren neu, dünn und anfällig dafür, zu brechen und zu schmelzen», heisst es. «Die von altem, dickeren Eis bedeckte Fläche nimmt weiter ab.» Zehn der niedrigsten Eis-Werte seien in den Septembermonaten der vergangenen elf Jahre gemessen worden.

Die sich aufwärmenden Meere machen sich unterdessen vor allem an Korallenriffen bemerkbar. Die Bleiche von Juni 2014 bis Mai 2017 sei zum einen wegen des langen Zeitraums ungewöhnlich gewesen, zum anderen aber, weil sie auch ausserhalb des Klimaphänomens Nino geschehen sei.

Korallen seien dabei mit Regenwäldern an Land zu vergleichen, da sie enorm viele Lebewesen auf sehr engem Raum beherbergen. Zudem bieten die Fische und weitere Tiere, die dort leben, laut NOAA bis zu einer Milliarde Menschen weltweit Nahrung. Ausserdem seien sie Grundlage für den Sand an einigen Stränden und bieten Schutz vor Stürmen und Wellen.

Besonders stark blichen die Korallenriffs im Pazifik aus - darunter um Guam, Amerikanisch-Samoa und Hawaii. Bei fast 30 Prozent der Korallenriffe weltweit nahm die Bleiche demzufolge zwischen 2014 und 2017 lebensbedrohliche Ausmasse an. Ein starkes Ausbleichen geschehe immer häufiger und wiederhole sich somit in kürzeren Zeit als die Korallenriffe benötigen, um sich davon zu erholen.

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Polizei fand illegale Waffen bei ihm: Schweizer (62) auf den Philippinen verhaftet

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 09:25

Auf den Philippinen nahm die Polizei im Zuge einer grossen Aktion einen Schweizer (62) fest. Er soll illegale Waffen bei sich gebunkert haben.

In den Philippinen hat Präsident Rodrigo Duterte der Drogenkriminalität den Kampf angesagt. Derzeit laufen deswegen zahlreiche Operationen. Dabei sind auch zwei Australier im Juli verhaftet worden, wie ein philippinisches Magazin berichtet. Ihnen droht die Todesstrafe.

Im Zuge dieser Operationen ist nun der Schweizer B.R.* am  30. Juli in Floridablanca festgenommen worden. Jedoch nicht wegen Drogen – er soll im Besitz illegaler Waffen gewesen sein. Und zwar fand die Polizei eine 9mm-Maschinenpistole, einige volle und leere Magazine und einen Schalldämpfer.

Der 62-Jährige  wurde von Beamten der Criminal Investigation and Detection Group (CIDG) in das dortige Gefängnis gebracht. Dort wird über Anklage und Strafmass entschieden. (nbb)

*Name der Redaktion bekannt

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Ermotti greift zum Zensur-Hammer: UBS sperrt Mitarbeitern Zugang zu Banken-Blog

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 09:21

ZÜRICH - Dass Bank-Mitarbeiter von ihren Geschäftsgeräten nicht auf Facebook können, ist seit Jahren Usus. Nun verwehrt die UBS ihren Angestellten den Zugang zum Branchenblog «Inside Paradeplatz» – sie dürfen nur noch mit privaten Geräten zugreifen.

UBS-CEO Sergio Ermotti (58) hält die Kritik, die auf dem Banken-Blog «Inside Paradeplatz» an ihm und der Grossbank geäussert wird, offensichtlich nicht aus. Denn Ermotti hat per gestern, 1. August, allen rund 60'000 Angestellten den Zugang zu ebendiesem Blog sperren lassen. Zumindest auf ihren Geschäftsgeräten.

«Inside Paradeplatz» publiziert an jedem Werktag eine Story zur Schweizer Bankenszene, hat damit unter anderem das Beben rund um die Raiffeisen-Bank mit ausgelöst.

Sperrung hat Tradition

«Im Rahmen einer regelmässigen Überprüfung haben wir uns entschieden, mehrere Blogs als Social Media einzustufen», begründet eine UBS-Sprecherin den Schritt auf Anfrage. «Es steht Mitarbeitenden offen, diese Seiten von ihren privaten Geräten zu besuchen.» Welches die anderen Blogs sind, die blockiert wurden, wollte die UBS-Sprecherin gegenüber BLICK nicht verraten. Andere Medien wie das Branchenportal «Finews» sollen nicht von der Sperre nicht betroffen sein. Blick.ch ist von UBS-Servern aus ebenfalls erreichbar.

Andere soziale Netzwerke à la Facebook oder Twitter sind auf den Computern von CS und UBS seit Jahren gesperrt. Grund: Sicherheitsbedenken, schliesslich arbeiten die UBS-Mitarbeiter mit sensiblen Daten.

Zu deftige Leserkommentare

Bei der Sperrung von «Inside Paradeplatz» sind die Gründe anders gelagert: Lukas Hässig (54), der Journalist hinter Inside Paradeplatz, spekuliert, dass die teils scharfe Kritik auf seinem Blog der Grund sein soll. Und zwar nicht jene, die Hässig selbst äussert – auch wenn er für diese auch schon starke Kritik hat einstecken müssen. «Neben soliden Recherchen mit Newsgehalt (Raiffeisen) oft Halbgares, Falsches und Beleidigendes», umschreibt die «Handelszeitung» Hässigs Arbeit.

Im aktuellen Zensur-Konflikt geht es aber um die Leserkommentare unter den den redaktionellen Texten.

In der Tat sind die Kommentare dort oft deftig. So hat die «Handelszeitung» zusammengetragen, dass Bankchefs in den Kommentaren als «Nullen», «Heissluftgebläse», «Affen», «Lachnummern», «Kriecher» oder als «typische Südländer, die nur reden und nicht liefern» dargestellt werden.

Raiffeisen toleranter

Die UBS bestätigt auf BLICK-Nachfrage, dass die Härte der Kommentare den Ausschlag gegeben hat. Die Einstufung von Blogs als «Social Media», um die Zensur zu begründen, ist vor diesem Hintergrund allerdings ein komisch anmutender Kunstgriff.

Ganz anders die Raiffeisen, die auf «Inside Paradeplatz» in den letzten Monaten stark unter die Räder gekommen ist: «In unserer Internet-Policy setzen wir auf Eigenverantwortung und Ausbildung. Aus diesem Grund sind sowohl Social-Media-Plattformen wie zum Beispiel Twitter, Facebook oder Instagram als auch Blogs wie Inside Paradeplatz für die Mitarbeitenden von Raiffeisen zugänglich», schreibt eine Sprecherin. Gesperrt seien hingegen rechtswidrige und diskriminierende Inhalte sowie Pornographie. (kst)

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Fribourg hôte d'honneur à la fête du cheval

24heures.ch - Thu, 08/02/2018 - 09:17
La 115e édition du Marché-Concours de chevaux de Saignelégier accueillera le président de la Confédération Alain Berset.
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Stabile Prämien: Gewinneinbruch bei der Axa

Blick.ch - Thu, 08/02/2018 - 08:57

WINTERTHUR - ZH - Die Versicherung Axa Schweiz hat im ersten Halbjahr 2018 das Prämienvolumen stabil gehalten und den operativen Gewinn gesteigert. Aufgrund einer Abschreibung lag der Reingewinn aber deutlich tiefer.

Die Tochter des französischen Axa-Konzerns sprach in einer Mitteilung vom Donnerstag insgesamt von einem «erfolgreichen ersten Halbjahr».

Das Geschäftsvolumen blieb in den Monaten Januar bis Juni mit 8,42 Milliarden Franken im Vorjahresvergleich stabil. In der Schaden- und Unfallversicherung stieg das Prämienvolumen leicht um 0,5 Prozent auf 3,11 Milliarden.

Beide Lebensversicherungsbereiche entwickelten sich weiter rückläufig, wobei das Kollektivlebengeschäft mit -0,2 Prozent auf 4,87 Milliarden stabiler war als das Einzellebengeschäft (-2,5% auf 429 Millionen).

«In unserem Kerngeschäft konnten wir eine überzeugende Leistung zeigen, was sich im verbesserten operativen Gewinn niederschlägt», liess sich CEO Fabrizio Petrillo in der Mitteilung zitieren. Der operative Gewinn stieg denn auch um 4,8 Prozent auf 467 Millionen Franken, während der Reingewinn aufgrund des erwähnten Abschreibers um 67 Prozent auf 136 Millionen einbrach. Ohne diesen Einmaleffekt stünde indes ein Plus von 32 Prozent zu Buche, wurde betont.

Der Abschreiber steht im Zusammenhang mit dem Entscheid des Unternehmens, in der Beruflichen Vorsorge (BVG) keine Vollversicherungen mehr anzubieten, sondern sich nur noch auf teilautonome Lösungen zu fokussieren. Bei der Ankündigung dieses Beschlusses im April war ein hoher Abschreiber für das erste Semester in Aussicht gestellt worden.

Beim Mutterkonzern Axa gingen im ersten Halbjahr die Prämieneinnahmen um 1 Prozent auf 53,6 Milliarden Euro zurück. Und der Gewinn brach um 14,4 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro ein. Beeinflusst wurde das Ergebnis insbesondere durch Belastungen im Zusammenhang mit dem Börsengang der US-Tochter. (SDA)

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