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Flüchtlinge: «Aquarius» wieder im Einsatz im Mittelmeer

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 10:26

Berlin – Mit der erneuten Entsendung ihres Schiffes «Aquarius» ins Mittelmeer wollen die Hilfsorganisationen SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen der Abschottung der EU gegen Flüchtlinge etwas entgegensetzen.

«Mit starker Unterstützung durch die europäische Öffentlichkeit» steuere die «Aquarius» am Mittwoch aus dem südfranzösischen Marseille «als eines der letzten verbliebenen humanitären Rettungsschiffe» Richtung libysche Küste, teilte SOS Méditerranée in Berlin mit.

«Obwohl sich die Bedingungen für eine Seenotretung im Mittelmeer in den letzten zwei Monaten radikal verändert haben, gibt es keine Alternative zur Rettung von Menschen in Seenot», erklärte die Hilfsorganisation. Die «Aquarius» habe sich den neuen und «ungewissen Bedingungen in der Rettungszone strategisch und technisch angepasst».

Dazu zähle ein neues Schnellboot. Ausserdem seien grössere Nahrungsmittelvorräte an Bord, um für erneute Verzögerungen beim Anlaufen eines Hafens gerüstet zu sein. Für den Fall, dass Todesopfer geborgen werden, wurde eine Kühlkammer eingerichtet.

«Die humanitäre Tragödie auf See, das Versagen der EU, spielt sich vor unseren Augen ab», kritisierte die Geschäftsführerin von SOS Méditerranée Deutschland, Verena Papke.

Seit Jahresbeginn seien bereits mehr als 1100 Menschen im zentralen Mittelmeer gestorben. «Über 700 davon starben allein seit Juni, dem Monat, in dem zivile Rettungsschiffe davon abgehalten wurden, Menschen in internationalen Gewässern vor der libyschen Küste zu retten», hob Papke hervor.

Anfang Juni hatten Malta und Italien die «Aquarius» mit 630 Flüchtlingen an Bord zurückgewiesen. Die Odyssee des Rettungsschiffs endete erst nach einer Woche im spanischen Hafen Valencia.

Seit dem 29. Juni befand sich die «Aquarius» zu einem ursprünglich nur für wenige Tage geplanten Wartungsstopp im Hafen von Marseille. SOS Méditerranée hat seit 2016 zusammen mit Ärzte ohne Grenzen mit der «Aquarius» nach eigenen Angaben mehr als 29'300 Flüchtlinge aus Seenot gerettet.

Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten bei ihrem Gipfel Ende Juni eine Reihe von Beschlüssen zu einer Verschärfung der Migrationspolitik gefasst. Die neue rechts-populistische Regierung in Italien, früher Hauptankunftsland von Bootsflüchtlingen, will die Zahl der ankommenden Flüchtlinge auf Null zurückfahren.

Im Juni entschied der italienische Innenminister Matteo Salvini, der der fremdenfeindlichen Partei Lega vorsteht, dass Schiffe von Hilfsorganisationen mit Flüchtlingen an Bord nicht mehr in italienischen Häfen anlegen dürfen. Auch Malta verweigerte wiederholt die Einfahrt von Schiffen mit geretteten Bootsflüchtlingen.

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Le cirque envahit Crans-Montana

24heures.ch - Wed, 08/01/2018 - 10:18
La troupe québécoise Machine de Cirque pose ses valises à Crans-Montana pour son nouveau spectacle avec les comiques suisses Cuche et Barbezat.
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Rassismus-Attacke erschüttert Italien: Leichtathletin auf offener Strasse mit Eiern beworfen!

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 10:17

Eine rassistische Attacke auf Diskuswerferin Daisy Osakue (22, Italien) sorgt für Empörung. Sie wird im Piemont mit Eiern beworfen und am Auge verletzt. Nun ist sogar ihre EM-Teilnahme gefährdet.

Nicht nur die Schweizer Leichtathletik hat zurzeit einen Rassismus-Eklat (Sprinter Pascal Mancini). Auch in Italien wird derzeit stark diskutiert. Was ist geschehen?

Die dunkelhäutige italienische Diskuswerferin Daisy Osakue ist am Sonntagabend gerade auf dem Heimweg in ihrer Heimatstadt Moncalieri im Piemont. Plötzlich wird die 22-Jährige aus einem vorbeifahrenden Fiat von zwei Männern mit Eiern beworfen.

Osakue, die in Turin geboren wurde und nigerianische Eltern hat, wird übel am Auge verletzt – und ist ob der Attacke schockiert. In einem Interview mit «Sky» äussert sich die aktuell 15. der europäischen Jahresbestenliste.

 

«Sie haben nichts gesagt. Es ist ein purer Akt der Feigheit. Sie haben einfach die Eier geworfen. Ich spiele nicht gerne die rassistische Karte, aber dieses Mal ist es so. Dort ist ein Gebiet mit farbigen Prostituierten. Meiner Meinung nach hielten sie mich für eine von ihnen», sagt Osakue.

Zu ihrem Glück muss sich Daisy keiner Augenoperation unterziehen und hofft, trotzdem an der EM nächste Woche in Berlin teilnehmen zu können. Die Attacke gibt bis in die höchsten Kreise Italiens zu diskutieren.

«Italien droht Rückkehr ins Mittelalter»

Premierminister Giuseppe Conte ruft Osakue am Montag an. Gemäss Medienberichten sagt er: «Ich habe Daisy meine Solidarität und jene der Regierung ausgedrückt. Sie ist Opfer einer verwerflichen Geste geworden. Ich habe ihr gewünscht, dass sie sobald wie möglich ihre sportliche Tätigkeit wieder aufnehmen kann.»

 

Juventus Turin wünscht Osakue viel Glück und Hoffnung via Tweet. Goalie-Legende Gianluigi Buffon twittert «Forza Daisy». Die italienische Top-Volleyballerin Valentina Diouf warnt ihrerseits: «Italien droht eine Rückkehr ins Mittelalter.»

In Italien wird derzeit stark diskutiert, ob die populistische Regierung mit dem harten Einwanderungskurs den Rassismus im Land nährt. (rib)

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Bergunfall: Rega rettet Alpinist aus Gletscherspalte

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 10:12

PONTRESINA - GR - Die Rettungsflugwacht (Rega) hat am Dienstag einen Bergsteiger am Piz Palü im Engadin aus einer Gletscherspalte gerettet. Der verunfallte Alpinist wurde mit leichten Verletzungen und einer Unterkühlung ins Spital geflogen.

Der Mann war beim Abstieg auf der Nordseite des 3901 Meter hohen Piz Palü in eine Gletscherspalte gestürzt. Er war in einer Gruppe von vier Bergsteigern unterwegs, wie die Rega am Mittwoch mitteilte.

Das Unglück passierte, als beim Überschreiten einer Gletscherspalte eine Schneebrücke nachgab und einstürzte. Das letzte Mitglied der Viererseilschaft fiel dabei in die Tiefe.

Der Verunfallte war angeseilt und blieb nach seinem Sturz dank der raschen Reaktion seiner Begleiter rund acht Meter tief in der Spalte im Seil hängen. Die Begleiter konnten einen weiteren, tieferen Absturz ihres Kameraden zwar verhindern, waren aber nicht in der Lage, ihn aus der Spalte zu retten. Kurz nach Mittag alarmierten sie die Einsatzzentrale der Rega.

Die Rega-Crew aus Samedan konnte mit der Unterstützung von drei Bergrettern des Schweizer Alpen-Club (SAC) den Verunfallten schliesslich aus der misslichen Lage befreien. Im Einsatz stand zudem ein Helikopter der Heli Bernina.

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82 Prozent weniger verdient: Streiks belasten Ergebnis der Air France-KLM

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 10:10

Paris – Streiks, Chefwechsel und teureres Kerosin haben bei der Fluggesellschaft Air France-KLM im zweiten Quartal 2018 Spuren hinterlassen. Unter dem Strich verdiente das französisch-niederländische Unternehmen 109 Millionen Euro, 82 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Höhere Ticketpreise konnten die gestiegenen Kosten und die Verunsicherung der Kundschaft wegen der Streiks nicht ausgleichen, wie Air France-KLM am Mittwoch in Paris bekanntgab. Der Umsatz blieb mit 6,6 Milliarden Euro stabil.

Die Streiks bei der französischen Sparte Air France kosteten den Konzern im ersten Halbjahr 335 Millionen Euro, davon 260 Millionen im zweiten Quartal. Der Löwenanteil des operativen Quartalsgewinns stammte von der niederländischen Sparte KLM.

Weiter ohne richtigen Chef

Im Streit zwischen Management und Gewerkschaften über die künftige Bezahlung hatten die Beschäftigten an zwölf Tagen die Arbeit niedergelegt. Nachdem die Mitarbeiter das Angebot der Konzernführung in einer Abstimmung abgelehnt hatten, trat der bisherige Konzernchef Jean-Marc Janaillac Mitte Mai zurück. Das Unternehmen wird derzeit von einem Übergangsteam geführt. Die Suche nach einem Nachfolger läuft. (SDA)

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Bachelorette testet «SlideMyCity»: Rutschen Sie mit Adela durch Basel

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 09:54

Bachelorette Adela Smajic testet die Stadt-Wasser-Rutsche «SlideMyCity» – und hat dabei jede Menge Spass.

Mitten durch deine Lieblingsstadt rutschen? «SlideMyCity» machts möglich! Die 200 Meter lange Wasserrutschbahn tourt in diesem heissen Sommer durch die Schweiz.

Gerutscht werden kann in fünf verschiedenen Städten: Bern, Basel, Luzern, Lausanne und Chur. Bachelorette Adela Smajic (25) hat die Rutschbahn für BLICK in ihrer Heimatstadt Basel getestet: «Es ist ein Mega-Erlebnis! Besonders bei diesen heissen Temperaturen. Es ist lustig, am Ende dreht sich alles im Kopf, aber das ist es wert. Ich hatte so viel Fun. Ich kann es nur empfehlen», schwärmt Adela begeistert.

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Schneebrücke am Piz Palü eingestürzt: Rega rettet Bergsteiger aus Gletscherspalte

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 09:51

Am Piz Palü verunfallte am Dienstag ein Bergsteiger. Er fiel in eine acht Meter tiefe Gletscherspalte, doch konnte am Schluss gerettet werden.

Am Dienstagnachmittag geriet ein Bergsteiger am Piz Palü GR in Not. Der Mann musste von der Rega-Crews aus Samedan GR aus der Gletscherspalte gezogen werden. 

Zum Unfall kam es, als der Mann beim Abstieg auf der Nordseite des 3901 Meter hohen Gipfels die Spalte auf einer sogenannten «Schneebrücke» überschritt und in die vier Meter breite und acht Meter tiefe Spalte stürzte. Er war angeseilt und blieb nach dem Sturz am Seil hängen. Er zog sich dabei leichte Verletzungen und eine Unterkühlung zu, teilt die Rega mit. 

Gefährliche Rettung

Der Bergsteiger war zusammen mit drei weiteren Personen unterwegs. Sie konnten einen weiteren, tieferen Absturz des Bergsteigers in die Spalte zwar verhindern, waren aber nicht in der Lage, ihn zu retten und alarmierten die Rega. «Das Seil hatte sich in den Schnee geschnitten. Die Gruppe hatte keine Chance, den Kollegen alleine hochzuziehen», sagt Rega-Sprecher Adrian Schindler. 

Am Unfallort gestaltete sich die Rettung als schwierig, weil die Gefahr bestand, dass die Schneebrücke jederzeit weiter einstürzen und damit den in der Spalte hängenden Bergsteiger gefährden könnte.

Im Einsatz standen auch drei Bergretter des Schweizer Alpen-Club SAC und ein Helikopter der Heli Bernina. (man)

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Zwei Frauen verletzt: Autokollision auf der A1

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 09:40

Zwei Frauen sind bei einem Auto-Crash in Abtwil SG verletzt worden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in der Höhe von rund 27'000 Franken.

Am Dienstagabend kam es auf der A1 zu einem Crash zwischen zwei Autos. 

Eine 20-Jährige fuhr mit ihrem Auto Richtung Zürich und verlor im Bereich zwischen dem Sitterviadukt und dem Anschlusswerk St.Gallen-Winkeln die Kontrolle über ihr Auto. Vermutlich beim Fahrstreifenwechsel, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilt.

Dabei prallte ihr Auto gegen den Wagen einer 51-jährigen Frau, die auf dem Normalstreifen fuhr. Das Fahrzeug der 51-Jährigen geriet ins Schleudern, prallte in die Stützmauer neben dem Pannenstreifen und schleuderte danach über alle drei Fahrstreifen in die Mittelleitplanke. Auch das Auto der 20-Jährigen prallte in die Stützmauer und schleuderte danach ebenfalls über alle drei Fahrstreifen in die Mittelleitplanke.

An den Autos entstand Sachschaden in der Höhe von rund 27'000 Franken. Die beiden Frauen wurden verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Der Mitfahrer der 20-jährigen Frau wurde zur Kontrolle ebenfalls ins Spital gefahren. (man)

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Touristenzüge krachen ineinander: 28 Verletzte bei Machu Picchu

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 09:39

In Peru kam es am Dienstag zu einem Zugunfall. 28 Personen wurden verletzt - fünf davon schwer.

Auf der Strecke zur weltberühmten Inka-Stadt Machu Picchu sind bei der Kollision zweier Touristenzüge fünf Menschen schwer und 23 leicht verletzt worden. Nach Angaben der peruanischen Polizei vom Dienstag (Ortszeit) kamen 18 der Verletzten aus dem Ausland.

Ursache für das Unglück waren Medienberichten zufolge Verzögerungen nach einem Protest von Bauern. Die im 15. Jahrhundert erbaute Stadt Machu Picchu ist die wichtigste Touristenattraktion Perus. Jeden Tag besuchen etwa 3800 Menschen die Ruinen. (SDA)

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Hitze: Tropennacht vor Nationalfeiertag

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 09:31

ZÜRICH - ZH - Die Schweiz ist nach einer Tropennacht in einen gewittrigen Nationalfeiertag hinein erwacht. Die Temperaturen sanken in der Nacht auf Mittwoch stellenweise nicht unter 23 Grad. Andernorts wurde es nicht kühler als 20 Grad.

Damit ist das Kriterium einer Tropennacht weitherum erfüllt, wie der Wetterdienst Meteonews mitteilte. Spitzenreiter in Sachen mangelnder Abkühlung war Vevey VD, wo das Thermometer in der Nacht nicht unter 23,3 Grad sank.

Auch die Einwohner von Neuhausen am Rheinfall SH dürften sich bei 23 Grad über die mangelnde Nachtkühle beklagt haben. Im Tessin blieb die Quecksilbersäule in Locarno-Monti und Lugano bei 22,9 Prozent stehen. Über 22 Grad massen auch Männedorf ZH und Lausanne. Basel Chrischona kratzte mit 21,9 Grad diese Marke gerade noch. Gleich warm blieb es in Mühleberg BE und Evionnaz VS.

In Basel blieb es 21,7 Grad warm, auf dem Bantiger bei Bern 21,2 Grad. In Mümliswil SO verharrte das Thermometer während der Nacht bei 20,9 Grad. Meteorologen sprechen von einer Tropennacht, wenn die Temperaturen nicht unter 20 Grad sinken.

Wie Meteonews weiter mitteilte, sollte es am Mittwoch gewittrig werden. Als Alternativprogramm zu den vielerorts verbotenen Feuerwerken sollte der Nationalfeiertag am Nachmittag und am Abend mit Blitz, Donner, Hagel und Sturm aufwarten.

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«Heidi wird ihm nicht die gewünschte Tiefe bieten»: Expertin stellt Klum und Kaulitz düstere Liebes-Prognose

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 08:58

Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel verrät, wie es um die gemeinsame Zukunft von Heidi Klum und ihrem Freund Tom Kaulitz steht.

Sie zelebrieren ihre Liebe wie kaum ein anderes Promi-Paar: Heidi Klum (45) und Tom Kaulitz (28) sind über beide Ohren ineinander verschossen. Und das habe einen bestimmten Grund, wie Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel der «Glückspost» verrät: «Heidi, die Macherin mit Kalkül, trifft auf Tom, den leidenschaftlich Emotionalen: Das sind zwei Welten, die aufeinanderprallen – und gerade deshalb brennt die Luft um sie herum.»

«Gegensätze ziehen sich an»

Das erfolgreiche Model und der 17-Jahre jüngere Gitarrist der Band Tokio Hotel seien ein typisches Beispiel für das Sprichwort «Gegensätze ziehen sich an», so Strobel weiter. «Mit Tom lernt Heidi Leichtigkeit, sie tankt Jugendlichkeit, ein Gefühl von ‹alles ist möglich›. Er hingegen erhält eine Portion Bodenständigkeit und Disziplin, wird zudem von aussen neu wahrgenommen.» Der Rausch der Verliebtheit und des Begehrens beschere den beiden eine unvergessliche Zeit.

Zukunft als Liebespaar sieht düster aus

Doch für die Zukunft stellt die Expertin Klum und Kaulitz eine düstere Prognose. Das vermeintliche Traumpaar würde «sehr vieles» trennen: «Lebenserfahrung, unterschiedliche Gefühlswelten und Wertvorstellungen» seien das eine, Karriere das andere, so Strobel. «Klum ist die organisierte und energiegeladene Unternehmerin, die sich in einem völlig anderen Lebenszyklus befindet.» Sie habe vier Kinder, und ihre Karriere sei gefestigt. «Sie ist die Stärkere in der Beziehung», sagt die Expertin. «Tom, der kreative Musiker, wird ihr nicht die Stabilität geben können, die sie braucht. Und sie wird ihm nicht die Nähe und Tiefe bieten, die er sich wünscht.» 

Es wird «arbeits- und zeitintensiv»

Sobald der Alltag in der Beziehung eingekehrt sei, werde es Herausforderungen geben, «die zwar mit viel Kommunikation und Qualitätszeit gemeistert werden können – doch das müssen beide wollen», schliesst Tatjana Strobel ihre Analyse über Klum und Kaulitz ab. «Es wird arbeits- und zeitintensiv werden.» (brc)

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Simbabwe: Wahlsieg für Simbabwes Regierungspartei

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 08:51

Harare – Bei der Wahl in Simbabwe hat sich die Regierungspartei von Präsident Emmerson Mnangagwa nach offiziellen Angaben die Mehrheit im Parlament gesichert. Die Zanu-PF komme auf mindestens 109 Sitze, teilte die Wahlkommission am Mittwoch mit.

Auf die Oppositionspartei entfielen 41 Mandate. Über 58 Sitze sei noch nicht entschieden. Damit fehlen der Regierungspartei noch 30 Mandate für eine Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der sie die Verfassung ändern könnte.

Die Regierungspartei setzte sich den Ergebnissen zufolge vor allem in ländlichen Regionen deutlich durch. Die von Nelson Chamisa angeführte oppositionelle Bewegung für demokratischen Wandel (MDC) gewann in den meisten Städten. Es wurde erwartet, dass sich der Trend bei der Präsidentenwahl wiederholen dürfte, deren Ergebnisse im Laufe der Woche erwartet werden.

Am Dienstag warf die MDC der Wahlkommission vor, die Bekanntgabe der Ergebnisse zugunsten der Regierungspartei zu verzögern. Sie beklagte zudem Unregelmässigkeiten bei der Wahl. Es war der erste Urnengang seit der Entmachtung des langjährigen Herrschers Robert Mugabe durch das Militär.

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Biologie/Genetik: DNA von 150 Wölfen sequenziert

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 08:30

LAUSANNE - VD - Forschende der Universität Lausanne haben die DNA von 150 Wölfen aus europäischen Museen sequenziert. Ziel war es zu erfahren, was der Schwund im Wolfbestand in den vergangenen zwei Jahrhunderten auf genetischer Ebene für Konsequenzen hatte.

Einst das am weitesten verbreitete Säugetier der Erde, wurde der Wolf in vielen seiner ursprünglichen Territorien ausgerottet. So auch in den Schweizer Alpen, wo die letzten Exemplare vor Ende des 19. Jahrhunderts getötet wurden. Erst vor rund zwanzig Jahren wanderte der Wolf vielbeachtet von Italien her wieder in die Schweiz ein.

Um die Folgen dieses extremen Schwunds auf die Genetik der Wölfe besser zu verstehen, analysierten Forscher der Universität Lausanne die DNA von europäischen Tieren aus den vergangenen 200 Jahren. Das Material, Knochen und Felle, erhielten sie von rund einem Dutzend Museen von Norwegen bis nach Sizilien und von Portugal bis nach Russland.

Unter der Leitung von Luca Fumagalli untersuchte das Forschungsteam die Hunderten von Proben mithilfe von Hightech-Geräten. Die Herausforderung bestand darin, aus den teilweise stark zerfallenen Proben überhaupt noch DNA zu extrahieren. Die Wissenschaftler sequenzierten die DNA von über 150 Wölfen, die zur Blütezeit der Wolfsverfolgung während des 19. und 20. Jahrhunderts getötet worden waren.

In Zusammenarbeit mit Christophe Dufresnes von der Uni Lausanne und der britischen Universität von Sheffield wurden die Resultate mit zeitgenössischen und prähistorischen Daten verglichen, wie die Uni Lausanne mitteilte. So konnten die Wissenschaftler die genetische Geschichte des Wolfes in Europa von der letzten Eiszeit bis in die Gegenwart verfolgen.

Es zeigte sich, dass die genetische Vielfalt der europäischen Wölfe vor einem Jahrhundert noch fast doppelt so gross war wie heute. Gleichzeitig waren die Populationen genetisch weniger differenziert. Dies deutet laut den Forschenden auf eine stärkere historische Verbindung und grössere Populationen hin, wie sie in der Fachzeitschrift «Proceedings of the Royal Society B» berichteten.

Die Befunde illustrieren laut den Wissenschaftlern die Verfolgung des Wolfes auf dem ganzen Kontinenten bis ins 20. Jahrhundert. So habe vor knapp hundert Jahren die italienische Unter-Art des Wolfes, die jüngst die Schweiz wiederbesiedelte, auch andernorts in Europa existiert.

Genetisch gesehen beträchtliche Unterschiede stellten die Forscher auch zwischen ost- und westeuropäischen Wölfen fest. In Westeuropa wurde der Wolf fast vollständig ausgerottet. Dadurch verringerte sich die Vielfalt am Übergang zum 20. Jahrhundert. Die Wiederbesiedelung durch einige übriggebliebene Populationen hatte danach grosse Veränderungen in der genetischen Zusammensetzung zur Folge.

In Osteuropa, wo der Wolf viel weniger nah am Aussterben war, sind die Vielfalt und die genetische Zusammensetzung heute auf einem ähnlichen Niveau wie damals.

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Euro Millions: le jackpot n'est pas tombé

24heures.ch - Wed, 08/01/2018 - 07:21
Lors du prochain tirage vendredi, c'est une cagnotte de 79 millions de francs qui sera en jeu.
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Soziale Medien: Facebook meldet merkwürdige Kampagne

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 06:22

Menlo Park – Facebook hat eine Kampagne zur Wahlmanipulation vor den US-Kongresswahlen im November aufgedeckt. Das Soziale Netzwerk schloss wegen eines koordinierten Versuchs zur Wahlbeeinflussung 32 Nutzerkonten, wie das US-Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Insgesamt seien 8 Facebook-Seiten, 17 Profile und 7 Accounts bei der zu Facebook gehörenden Foto-Plattform Instagram gelöscht worden. Im Vergleich zu Aktivitäten der in Russland basierten Gruppe «Internet Research Agency» (IRA) im Umfeld des US-Präsidentschaftswahlkampfs 2016 seien die Spuren diesmal aber besser verwischt worden, erklärte Facebook.

Der Konzern wolle aber keine Angaben zu möglichen Hintermännern der Aktion machen - auch wenn einige Verbindungen zur IRA festgestellt worden seien. Es könne «die IRA mit verbesserten Fähigkeiten sein, oder eine separate Gruppe», schrieb Facebooks Sicherheitschef Alex Stamos in einem Blogeintrag.

Auf jeden Fall hätten die neuen Aktivitäten deutlich nach Ende des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs begonnen - also im März 2017. Die jüngste verbundene Facebook-Seite sei im Mai dieses Jahres eingerichtet worden. Insgesamt hätten mehr als 290'000 Accounts diese Seiten abonniert. Die Gruppe habe zwischen April 2017 und Juni 2018 etwa 150 Anzeigen für rund 11'000 Dollar bei Facebook geschaltet.

Die Entdeckung der Gruppe ist umso relevanter, da in den USA im November Kongresswahlen anstehen - und die US-Behörden auf keinen Fall eine Wiederholung von Manipulationen im Wahlkampf zulassen wollen. Die damalige, mutmasslich von Russland aus betriebene Propaganda-Kampagne zielte darauf ab, die politischen Gräben in der US-Gesellschaft zu vertiefen und auch direkt Stimmung für den schliesslich siegreichen Kandidaten Donald Trump zu machen.

Facebook war hart dafür kritisiert worden, dass auf der Plattform gefälschte Accounts in grossem Stil Falschinformationen verbreiten konnten. Deswegen verschärfte das Online-Netzwerk im vergangenen Jahr massiv die Sicherheitsvorkehrungen.

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120'000 personnes pour le feu d'artifice

24heures.ch - Wed, 08/01/2018 - 05:47
La Fête nationale, célébrée à Bâle le 31 juillet, a attiré des dizaines de milliers de personnes sur les ponts et les rives du Rhin.
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Trotz Skepsis aus dem Nahen Osten: Trump rechnet mit Iran-Gesprächen

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 05:05

US-Präsident Donald Trump rechnet nach eigenen Worten mit baldigen Gesprächen mit dem Iran. Aus Regierungskreisen ist dort aber zu vernehmen, dass man momentan an keinen Verhandlungen mit den USA interessiert ist.

«Ich habe das Gefühl, dass der Iran ziemlich bald mit uns sprechen wird», sagte Trump am Dienstag bei einer Veranstaltung in Tampa im Bundesstaat Florida. Er fügte zugleich hinzu: «Und vielleicht nicht - aber auch das ist ok.»

Trump hatte sich am Montag zu einem Treffen mit dem iranischen Staatschef Hassan Ruhani «ohne Vorbedingungen» bereit erklärt. Dieses könne jederzeit erfolgen. US-Aussenminister Mike Pompeo relativierte Trumps Angebot jedoch umgehend und nannte mehrere Bedingungen für entsprechende Gespräche.

USA sei «nicht vertrauenswürdig»

Der Iran selbst reagierte mit Skepsis. Vize-Parlamentspräsident Ali Motahari sagte, nach Trumps früheren «verächtlichen Äusserungen» gegenüber dem Iran wäre es eine Demütigung, Verhandlungen mit den USA zuzustimmen.

Irans Innenminister Abdolresa Rahmani Fasli sagte, die USA seien nach ihrem Ausstieg aus dem internationalen Atomabkommen nicht vertrauenswürdig.

Trumps Gesprächsangebot kam eine Woche, nachdem sich er und Ruhani gegenseitig mit Schmäh-Tweets eingedeckt und die jeweils andere Seite mit Drohungen überzogen hatten.

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USA: US-Gericht stoppt Publikation über 3D-Waffen

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 04:29

Washington – Ein Bundesgericht in den USA hat die geplante Veröffentlichung von Plänen für die Herstellung von Schusswaffen mittels 3D-Druckern in letzter Minute gestoppt. Das Gericht in Seattle erliess am Dienstagabend (Ortszeit) eine entsprechende einstweilige Verfügung.

Auch das Büro des Generalstaatsanwalts im Bundesstaat Washington, Bob Ferguson, teilte auf Twitter mit, dem Antrag sei stattgegeben worden.

Das Bundesgericht in Seattle reagierte damit am Dienstag auf eine Klage von acht Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington, die einen ursprünglich ab Mittwoch geplanten Zugang zu entsprechenden Konstruktionsplänen verhindern wollten. Für den 10. August wurde eine Anhörung angesetzt.

Kritiker hatten befürchtet, dass durch die Veröffentlichung der Pläne im Internet Schusswaffen in falsche Hände geraten könnten und die öffentliche Sicherheit gefährdet wird. Mithilfe der Anleitung wäre es Privatpersonen möglich gewesen, sich unkontrolliert ihre eigenen, nicht zurückverfolgbaren Waffen herzustellen. In der Klage hiess es, die Vereinbarung sei hochgefährlich. Sie könne eine «beispiellose Auswirkung» auf die öffentliche Sicherheit haben.

Ferguson hatte die Verfügung beantragt und zugleich Klage gegen die Regierung von US-Präsident Donald Trump erhoben. Sieben Bundesstaaten und der Hauptstadtdistrikt Washington schlossen sich der Klage an. Der Anwalt der Organisation Defense Distributed hatte das Gericht in Seattle erfolglos aufgefordert, den Antrag auf einstweilige Verfügung «in seiner Gesamtheit» abzulehnen.

Trumps Regierung hatte im Juni einen aussergerichtlichen Vergleich mit Defense Distributed geschlossen, der die Veröffentlichung von Waffenplänen für 3D-Drucker im Internet gestattet. Defense Distributed kündigte später an, die Pläne von diesem Mittwoch an kostenlos zum Herunterladen anzubieten.

Letztlich stellte die Organisation dann schon am Dienstag Pläne für die weitgehend aus Plastik bestehende Pistole vom Typ «Liberator» («Befreier») ins Netz. Mehr als 5000 Nutzer luden die Daten für den 3D-Druck der einzelnen Teile und die Anleitung für den Zusammenbau der Waffe herunter. Nach der Verfügung zeigte die Download-Seite eine Fehlermeldung.

Trump selbst hatte sich am Dienstag skeptisch über die Veröffentlichung von Waffenplänen für 3D-Drucker geäussert. «Scheint nicht sehr sinnvoll zu sein», schrieb er auf Twitter. Er habe das Thema mit der Waffenlobby NRA besprochen und werde es prüfen.

Washingtons Generalstaatsanwalt Ferguson argumentierte, durch die Pläne erhielten «Kriminelle und Terroristen Zugang zu herunterladbaren, nicht verfolgbaren und nicht aufspürbaren 3D-gedruckten Waffen». Die Generalstaatsanwälte von 20 US-Bundesstaaten und des Hauptstadtdistrikts Washington hatten am Montag wegen des Vergleichs zudem einen Brandbrief an Justizminister Jeff Sessions und Aussenminister Mike Pompeo geschickt.

Der Gründer von Defense Distributed, Cody Wilson, hatte bereits 2013 Pläne für die Herstellung der Schusswaffe «Liberator» auf 3D-Druckern veröffentlicht. Das US-Aussenministerium untersagte ihm dies wenige Tage später mit Verweis auf amerikanische Exportkontrollgesetze. Wilson klagte erfolglos dagegen. Im Juni schlossen das Aussen- und das Justizministerium dann aber überraschend einen Vergleich mit ihm.

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Verbrauchszyklus: Erst 9 Modellvarianten geprüft: VW ist beim WLTP Schlusslicht!

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 04:06

Für einmal hat VW nicht die Nase vorne. Noch erfüllen nur wenige Modellvarianten die strengere Abgasnorm, die ab Anfang September gilt. Die Konkurrenz hat die Wolfsburger abgehängt.

In rund einem Monat tritt die neue Euro-6d-Temp-Abgasnorm in Kraft, bei der die Schadstoff-Emissionen mittels neuem WLTP-Messverfahren deutlich realitätsnäher und auch im realen Strassenverkehr ermittelt werden (BLICK berichtete). Was für Verbraucher und Umwelt ein Segen ist, stellt einige Hersteller vor erhebliche Probleme.

Rückstand für VW

Laut einer Liste der Fachzeitschrift «Automobilwoche», die sich auf Zahlen des ADAC beruft, hinkt insbesondere der VW-Konzern bei der Umstellung massiv hinterher. Anfang Juli hätten erst neun Modellvarianten die neue 6d-Temp-Norm erfüllt – sechs von Audi, drei von VW. Porsche, Seat und Skoda tauchen in der Liste nicht auf.

Die fleissigsten Marken

Andere Autobauer kommen bei der Umstellung deutlich besser voran: Mercedes etwa kommt bereits auf 123 freigegebene Modellvarianten, BMW auf 110. Und auch Opel (70), Ford (64), Peugeot (46) oder Jaguar (43) passen ihre Modelle fleissig an die neue Norm an.

 

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Nach Treffen mit BLICK: «Fohrler Live»-Star Nadir (33) verhaftet!

Blick.ch - Wed, 08/01/2018 - 04:04

2001 schrieb er dank dem Satz «Sorry, wottsch du min Fettli ha?» Schweizer Fernsehgeschichte. BLICK spürte ihn auf: Er heisst Nadir und ist mittlerweile 33 Jahre alt. Jetzt wurde Nadir verhaftet! Er soll Betäubungsmittel-Delikte begangen haben.

Er ist der Publikumsliebling der legendären «Fohrler Live»-Sendung aus dem Jahre 2001: der Afghane Nadir, mittlerweile 33 Jahre alt. In der Sendung machte er Sprüche, die ewig nachhallen: «Ich bin im Krieg gse, ich han alles erläbt. Ich kas bewise, wöndr luege? Pistoleschuss, Bombesplitter.» Und natürlich das geflügelte «Sorry, wottsch du min Fettli ha?» Dank diesen Perlen wurde Nadir zur Kultfigur.

BLICK spürte den Mann, den die halbe Schweiz von Youtube-Videos kennt, Mitte Juli auf. Und schaute mit ihm zusammen die Sendung von damals. 

Im Gespräch mit BLICK erzählt Nadir, dass er 1996 wegen des Bürgerkriegs aus Afghanistan in die Schweiz geflüchtet sei. Und er überrascht mit der Aussage, dass er sich erneut auf der Flucht befinde – diesmal vor der Schweizer Justiz: «Ich bin ein Illegaler. Die Schweiz will mich loswerden und zurück nach Afghanistan schicken.» Die Polizei könne ihn jederzeit schnappen. 

Jetzt wurde aus Nadirs Befürchtung Realität: Er wurde von der Kantonspolizei Zürich verhaftet – und zwar am letzten Donnerstagabend. Nadirs Anwalt Alfred Haltiner und Olivier Bertschy, Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Winterthur-Unterland, haben dies gegenüber BLICK bestätigt.

Nadir leistete keinen Widerstand

Wie Staatsanwalt Bertschy weiter sagt, fand die Verhaftung im Kanton Zürich statt. Nähere Angaben könne er jedoch keine machen. Bloss: «Er leistete bei seiner Verhaftung keinen Widerstand.» 

Nadir wurde zunächst im Polizeigefängnis Zürich inhaftiert. Nun wurde er in ein Gefängnis im Kanton Zürich überführt und befindet sich dort in Untersuchungshaft. 

Sein Verteidiger Haltiner war bei der ersten polizeilichen Einvernahme dabei. «Bei der Einvernahme machte mein Mandant einen gefassten Eindruck. Er war nicht aufgelöst – aber schockiert.»

Ausschaffung droht

Nadir wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, Betäubungsmittel-Delikte begangen zu haben. Bertschy: «Mehr können wir momentan dazu nicht sagen, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. Aber es sind Delikte, die eine U-Haft rechtfertigen.» Die Delikte wollte Nadir auch in vorgängigen Gesprächen mit BLICK nicht thematisieren.

Nun werde untersucht, ob die Vorwürfe gegen Nadir stimmen, so Bertschy. Die Frage, die sich jetzt aufdrängt: Muss Nadir die Schweiz verlassen? Bertschy: «Je nach Ausgang des Verfahrens droht ihm die Landesverweisung aus der Schweiz. Zurück in sein Heimatland Afghanistan.» Eine allfällige Haftstrafe würde Nadir in der Schweiz verbüssen und anschliessend ausgeschafft werden. 

Zurzeit wird weiter gegen Nadir ermittelt. «Es gilt jedoch die Unschuldsvermutung», so Bertschy. Für den Vollzug einer allfälligen Landesverweisung wäre das Migrationsamt zuständig.

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